Alternativakku mit NMC Einzelzellen

Korrekt, und die Verbinder sogar jeweils doppelt.

Dann wäre wohl auch mal die Temperatur interessant, wenn die Verbinder nicht doppelt genommen wurden.

Eventuell ist die Verschraubung schlechter als der Verbinder selbst. Eine Thermographie würde es zeigen.
Haben die Kontakte im sevcon Kabel 30mm^2 oder weniger.

Die Muttern auf den Polen habe ich (s. Video) nach Drehmoment angezogen. (auch in Rücksprache mit Pfälzer68)
Zieht man die zu hart an, frisst sich das in die Verbinder usw.
Die Flächen hatte ich vorher auch gereinigt, dass da nichts im Weg sein könnte

Ja man müsste den Akku im Betrieb genauer betrachten können... Verlängerungskabel und Rollenprüfstand (...haben...)


Mal schauen. Goldi ist ja auf mein altes BMS scharf.
Nachdem das ja nun soweit funktioniert, könnte man das bei seinem Akku einbauen, damit er die originalen neuwertigen Zellen, die wir Anfang des Jahres bei ihm getauscht haben, voll nutzen kann.
Meinen dann halt auch noch mal auf ne Bühne o.a. nehmen und alles wenigst mal optisch betrachten und ggf. auch die Fühler umsetzen (Sein BMS hängt bei 70% SOH fest... meines hatte ja hängte bis jetzt bei 100... )

Wie verhält sich das bei anderen?
Was mir eben in den Sinn kommt, ob die Ringösen mit den Abgriffen zum BMS vielleicht einen steigenden Übergangswiderstand erzeugen?
Mir kommt es so vor, als würde die 45°C Warnung immer früher kommt. Jetzt ists doch schon recht kühl im Verhältnis zu den letzten Tagen und die kommt trotzdem.

BinKino schrieb: Mal schauen. Goldi ist ja auf mein altes BMS scharf.
Nachdem das ja nun soweit funktioniert, könnte man das bei seinem Akku einbauen, damit er die originalen neuwertigen Zellen, die wir Anfang des Jahres bei ihm getauscht haben, voll nutzen kann.
Meinen dann halt auch noch mal auf ne Bühne o.a. nehmen und alles wenigst mal optisch betrachten und ggf. auch die Fühler umsetzen (Sein BMS hängt bei 70% SOH fest... meines hatte ja hängte bis jetzt bei 100... )

irgendwie glaube ich nicht daß das einen großen Einfluss auf die nutzbare Kapazität der Batterie hat.

Ich glaube dieser angezeigte SOH Wert hat so ein bisschen was von Sterben in Schönheit....

Mein CATL fährt mit einen 70% BMS ja auch 100km?

BinKino schrieb: Die Muttern auf den Polen habe ich (s. Video) nach Drehmoment angezogen. (auch in Rücksprache mit Pfälzer68)
Zieht man die zu hart an, frisst sich das in die Verbinder usw.

Welches Drehmoment hast Du genommen , Ist das M6 ?
Ein Test….
Man könnte den Akku ausbauen und das selbe Drehmoment an den Verbindern erneut ansetzen.
Eventuell hat in der Verschraubung etwas nachgegeben. Das sieht man dann weil die Verbinder nachgezogen werden können bis wieder das Drehmoment anliegt.

was waren das ... so 7...8nm?
War eine relativ günstige Drehmomentratsche mit Schätzskala zum drehen am Griff

Muss zusehen wie ich das auf die Reihe bekomme, dass wir den Akku noch mal raus bekommen.

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Der SOH hat nicht so den großen Einfluss auf die nutzbare Cap?
Das wäre ja dann für alle eine Erleichterung... :thumb:

BinKino schrieb: was waren das ... so 7...8nm?
War eine relativ günstige Drehmomentratsche mit Schätzskala zum drehen am Griff :

Was sagt der Hersteller Xiho zu den Drehmomenten an Ihren Zellenverbindern ?

zu dem Anzugsmoment der Busbars habe ich Leah angefragt. Die Antwort;
for nmc cell，the m6 studs welded,need less than 5nm,better use 2-3nm

Und noch ein Hilfreicher Post aus einem Solar Forum:
Ich hab die mit 1000er Schmirgelpapier über ein glatten Oberfläche abgezogen. Dann geht zwar die Vernickelung ab, sind aber schließend flach. Die Wölbung hab ich nach unten gemacht. Alles mit Isopropanol entfettet. Handschuhe getragen. Kontaktpaste drauf. Dann die Stehbolzen und Muttern angesetzt und die Busbar hin und her bewegt. Festgezogen mit 5,5Nm.

Dann als alles fertig war den Akku belastet mit ca 15A und den Spannungsabfall zwischen Terminal und Busbar (oben) gemessen.

Hat geholfen den Spannungsabfall auf ein 1/10 zu dem vorherigen zu bringen wo ich die Busbar ohne Abziehen und Anreiben befestigt hatte.

mh... Da list man unterschiedliche nm bei Zellen ...
Aber 2-3 ist schon echt wenig?

Ich hatte noch ganz feines Schmirgel mit, aber sah für mich alles glatt genug aus - wird ja in Masse verbaut wie es ist, war mein Gedanke...

Die Stanzwölbung liegt bei mir auch zur Zelle zeigend, rein dass es einheitlich gleich ist...

d.h. Akku noch mal zerlegen ...

2-3 Nm scheint mir auch etwas gering
5 Nm wird wohl passen.

Aber… wovon hängt die Qualität der Verbindung ab ? MMn ist es nicht die Kraft mit die Flächer aufeinander gepresst werden sondern die größe der leitende Fläche ( Querschnitt ).
Von daher scheint es sich lohnen die Kontaktfläche zu planen um die Fläche zu maximieren die für den Stromfluss zur verfügung steht.

BinKino schrieb: Die Stanzwölbung

Ergo, passendes Flachmaterial besorgen und selber bohren/fräsen dann fällt die Stanzwölbung weg.
Nur so ne Idee.
Und man kann gleich entsprechend dicke Bars machen.

Und wenn man selber bohrt dann macht man auch kein Langloch sondern ein Rundes 6 mm Loch was die Kontaktfläche zur Batterie vergrößert.

Wären flexible Busbars mit 75 mm² Querschnitt (400 A) beim Einsatz in Fahrzeugen nicht sicherer und vorteilhafter als starre?
Sie haben ja auch kein Langloch und würden somit die gesamte Fläche des Pols abdecken, allerdings haben sie einen geringfügig höheren Wiederstand.