Elektromobilität in den Medien

www.heise.de/newsticker/meldung/Akku-fue...6-Minuten-laden-fuer-320-km-3850370.html

heise.de schrieb:
Akku für Elektroautos von Toshiba: 6 Minuten laden für 320 km
05.10.2017 11:20 Uhr Andreas Wilkens

Toshiba arbeitet an einem Akku, der schneller als herkömmliche Batterien aufgeladen werden kann.

Toshiba hat die nächste Generation seiner "Super Charge Ion Battery" (SCIB) vorgestellt. Dank eines neuen Anodenmaterials soll der Akku innerhalb von sechs Minuten für eine Reichweite von 320 km aufgeladen werden können, heißt es in einer Mitteilung des japanischen Unternehmens. Die Reichweite sei damit dreimal so hoch wie es sonst heute mit herkömmlicher Stromspeichertechnik möglich sei.
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www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroa...an-plant-Elektro-Oekosystem-3850565.html

heise.de schrieb:
Elektroautos: Nissan plant "Elektro-Ökosystem"
05.10.2017 13:55 Uhr Andreas Wilkens

Der japanische Autohersteller meint, vor knapp zehn Jahren die "Elektroauto-Revolution" eingeleitet zu haben und hat nun seine Pläne für die nächsten Jahre vorgestellt.

Mehr Reichweite, mehr Ladestationen, Elektro-Speicher für Zuhause und kostenloser Strom – das sind grob gesagt die Bestandteile des "Elektro-Ökosystems", das Nissan vorschwebt. Das in Oslo am Mittwoch vorgestellte Konzept soll die vor zehn Jahren von Nissan eingeleitete "Fahrzeug-Revolution" weiter vorantreiben, wie das Unternehmen mitteilt.
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Ho! ho! Hört! Hört!!!

www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroa...rktfuehrer-in-Europa-werden-3851507.html

heise.de schrieb:
Elektroautos: Renault will Marktführer in Europa werden
06.10.2017 13:52 Uhr Andreas Wilkens

Nach anderen großen Autoherstellern hat nun auch Renault verkündet, in Zukunft mehr Elektroautos bauen zu wollen.

Der französische Autohersteller Renault hat seine Strategie für die laufenden fünf Jahre namens "Drive the Future" vorgelegt. Sie sieht vor, dass in diesem Zeitraum acht vollelektrisch angetriebene Fahrzeuge des Renault-Konzerns auf den Markt kommen sollen, dazu zwölf "elektrifizierte Modelle", wie es in einer Präsentation heißt. Auf die Weise wollen die Franzosen europäischer Marktführer in diesem Sektor werden.
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Die sollen nicht wollen,
die sollen machen!

Größter Reinfall in Deutschland, Opel Ampera e.
Erst Mund wässrig machen und dann nur ins Ausland liefern.

Goldwinger schrieb: Die sollen nicht wollen,
die sollen machen!

Größter Reinfall in Deutschland, Opel Ampera e.
Erst Mund wässrig machen und dann nur ins Ausland liefern.

Die liefern wenigsten überhaupt was... wenn wohl auch zähneknirschend. So arg viel Spaß scheinen auch die Amis nicht dran zu haben...

Vergleich das mal mit VW. (Und ich spreche jetzt nicht von den beiden Bastelbuden Golf und Up)

Was sind da schon an Ankündigungen auf der Bühne gestanden und gestanden und gestanden....

So ist VW er vertröstet und vertröstet und vertröstet ....

Und selbst WENN sie 2031 mal irgendwas bringen. Nach den Nummern des letzten Jahres geh ich zu Fuß bevor ich dem Laden einen Euro meiner Kohle gebe! Das ist ein Versprechen! Ich unterstütze nicht wissentlich gewerbsmäßig organisierte Kriminalität!

Nissan und Renault sind glaubwürdig. Der NV 200 könnte bei passendem Preis extrem interessant werden.

VW hat aus China noch ein Jahr Gnadenfrist auf 2019 bekommen. Wenn die 2020 nicht mindestens 10% der zugelassenen Fahrzeuge als E-Fahrzeuge liefern, dann können die zu machen. Ich würd mal vermuten denen geht der A auf Grundeis.

Mich haben die deutschen Hersteller als Kunden verloren. Denke nicht dass ich im Leben noch ein Fahrzeug dieser etablierten deutschen Hersteller kaufen werde. Zu lange wurden wir für Dumm verkauft.

Meine Entscheidung steht,
in der Hoffnung das er auch wirklich kommt!
Ich stehe auf 2,60m Durchreiche, Bidirektionales laden und mobile Solarzellen!
Preis, so er denn stimmt, und Leistung passt auch.

Seit gestern steht ja mein Twizy vor der Tür. Heute dazu ein passender Artikel im Aachener Sonntagsblatt, Thema Luftreihalteplan aus dem Mund des städtischen Pressesprechers. Zur Info: Aachen gehört zu den Städten die eine Klage der DUH an der Backe wegen der Nox-,Werte haben.
Idee zur Luftverbesserung: Erhöhung der Parkgebühren und sonst Nix konkretes.
In Aachen gibt es nicht einen Vorteil für E- Fahrzeuge! In Aachen soll nächstes Jahr der Ego vom Band laufen, in der Region bereits der EScooter. Und die Stadt Aachen macht daraus Nichts.
Gruß
Frank

Schade das mit Aachen
So ich ich es verstanden habe wird sich in Sachen Fahrverbot in Stuttgart auch nichts tun,

Geld regiert die Welt, anders ist dieses Verhalten nicht zu erklären: Klick

franktastic schrieb: Seit gestern steht ja mein Twizy vor der Tür. Heute dazu ein passender Artikel im Aachener Sonntagsblatt, Thema Luftreihalteplan aus dem Mund des städtischen Pressesprechers. Zur Info: Aachen gehört zu den Städten die eine Klage der DUH an der Backe wegen der Nox-,Werte haben.
Idee zur Luftverbesserung: Erhöhung der Parkgebühren und sonst Nix konkretes.
In Aachen gibt es nicht einen Vorteil für E- Fahrzeuge! In Aachen soll nächstes Jahr der Ego vom Band laufen, in der Region bereits der EScooter. Und die Stadt Aachen macht daraus Nichts.
Gruß
Frank

Das ist doch ganz normal, anderswo so und ähnlich genau so - leider.

Ein recht gut geschriebener Artikel bzgl. Öko-Bilanz, wie ich finde.
www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423

Recht neutral geschrieben, verzichtet auf unnötige Adjektive und betrachtet sehr viele unterschiedliche Aspekte.

Und für alle die auf Nummern stehen.
Hier mal eine Studie die sich mit der CO2-Bilanz verschiedener Energieträger beschäftigt.
Gemittelt über eine Vielzahl der verfügbaren Studien zu dem Thema.

www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur_da...Emissionen%20der%20Stromerzeugung_01.pdf

Und weil wir gerade beim Thema sind.

Tesla hat ja gerade den neuen Roadster vorgestellt und damit (zumindest in den Spezifikatioen) die Teslajäger mal wieder deklassiert.

Das die Luxususlimosienen nie in einer klasse mit einem Mittelklasse Verbrenner mitspielen, das sollte jedem langsam klar sein.

Aber die "Bedrohung" scheint ja groß genug zu sein, das sich der Spiegel zu einem Kommentar genötigt fühlt.

www.spiegel.de/auto/fahrkultur/tesla-ele...len-traeume-von-elon-musk-a-1131886.html

Und das ganze als Topmeldung auf der Titelseite.




Vielleicht nicht aus den Augen verlieren, das der Autor diese Kommentars , Michail Hengstenberg, eine emotionale Bindung an Verbrennungsfahrzeug hat (OK die besteht bei den meisten bei uns ja in Richtung eMobil)

Er ist Gründer und Chefredakteur der Oltimercommunity www.carsablanca.de

Am Ende seines Textes wird er zwar noch etwas versönlich und appelliert an die Vernunft der künftigen eMobilfahrer doch mal was sparsames zu kaufen, aber spricht nicht mal an, daß man schon lange suchen muss um in DE einen Mittelklassewagen zu finden der nicht übermotorisiert ist und bei dem das nicht mal steuerlich abgestraft wird.

UPDATE
Heute wird sich auf Tesla eingeschossen
www.spiegel.de/spiegel/toyota-aufsichtsr...os-tesla-ist-kein-vorbild-a-1178536.html

Dann st ja die Imagekampagne komplett.

Ich liebe dieses kompetenten kritischen Jornalismus der auch mal die Hinertgrunde ordentlich beleuchtet und nicht einfach auf Kravall aus ist

Hi.

... was erwartest Du von einer Zeitung die nicht mal nen Quarterback von nem Defense unterscheiden kann? Vor einigen Jahren gabs ja mal Unterschiede zwischen Stern, Spiegel und Focus... aber nu...
Bildzeitung für Akademiker... das trifft es ziemlich gut...

Akku61 schrieb: Ein recht gut geschriebener Artikel bzgl. Öko-Bilanz, wie ich finde.
www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423

Recht neutral geschrieben, verzichtet auf unnötige Adjektive und betrachtet sehr viele unterschiedliche Aspekte.

Auch ich finde den Artikel ganz gut.
Aber der Vergleich in Sachen Umweltbelastung zwischen Kraftstoffherstellung für den KFZ-Verbrauch und den KFZ-Stromverbrauch erscheint mir auch hier nicht ganz schlüssig.
Siehe das Zitat aus dem: Siebtes Kapitel: Fazit

Nachträgliche Anmerkung des Autors: Viele Leserkommentare drehen sich um die Frage, ob der CO2-Ausstoß bei der Mineralölproduktion berücksichtigt wurde. Die Emissionen der so genannten Vorkette von Mineralölprodukten sind in den Bilanzen der Institute eigentlich enthalten. Nur dort, wo ein Vergleich zwischen dem CO2-Ausstoß für die Batterie-Produktion und den Litern Diesel oder Benzin angestellt wird, ist dieser Aspekt ausgelassen. Zahlen zur Vorkette findet man zum Beispiel hier in der Tabelle 2 in den untersten beiden Zeilen und den vier Spalten ganz rechts.

...Ökobilanz, Kohlestrom, Windräder - alles natürlich wichtig in der Diskussion. Was meiner Meinung nach aber mindestens genauso wichtig ist, aber völlig fehlt, ist die Betrachtung des "Fußabdrucks". Mit anderen Worten: Wenn ich von einem V6 Verbrenner mit 1,7t Leergewicht, den ich zu 95% alleine und im Stadtverkehr bewege auf einen Twizler oder einen e.Go umsteige, und ich meine wirklich UMSTEIGE, dann ist's ziemlich egal, woher der Strom dafür kommt. Mein Öko Fußabdruck wird in jedem Fall deutlich günstiger ausfallen. Wenn ich andersrum aber von z.B.einem Fiat 500 Verbrenner auf ein Elektrofahrzeug umsteige, ist dies nicht immer der Fall ( 500 auf Tesla S z, B.). Oder anderes Beispiel: Wenn ich mir ein Fahrrad kaufe, damit aber keine zweckgebunden Fahrten erledige, oder vielleicht sogar überhaupt nicht (mehr) fahren will, ist auch hier der Fußabdruck negativ. Schließlich mussten die Teile hergestellt und montiert werden, das fertige Rad zum Händler transportiert werden...
Übrigens halte ich deshalb auch den Ansatz, den Tesla verfolgt für falsch. Die Pest durch Cholera zu ersetzen kann's irgendwie nicht sein. Da finde ich die Twizys, e.Gos, Microlinos allesamt effektiver und richtungsweisender.
Schöne Grüße

Martin