Elektromobilität in den Medien

relook schrieb: Heute 12h bei heise de

#heiseshow: Elektromobilität – kommen die Autos der Zukunft noch aus Deutschland?

Hier das Video auf Youtube

www.heise.de/security/meldung/Nissan-Lea...nk-Uralt-Bug-aus-dem-iPhone-3786529.html

tss tss tss....

heise.de schrieb: Nissan Leaf hacken dank Uralt-Bug aus dem iPhone
30.07.2017 12:58 Uhr Uli Ries
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Die Hacker Jesse Michael, Mickey Shkatov und Oleksander Bazahaniuk suchten nach lohnenswerten Hackingzielen und entschieden sich für vernetzte Autos – ohne jegliche Erfahrung in diesem Umfeld, wie sie während ihrer Präsentation im Rahmen der Hacker-Konferenz Def Con erzählten. Sie bauten das Armaturenbrett und sämtliche noch vorhandene Bordelektronik aus einem schrottreifen Nissan Leaf aus und machten sich auf die Suche nach Einstiegsstellen.
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Als Reaktion auf die entdeckten Schwachstellen gab das amerikanische ICS-CERT eine Warnung heraus. Ob die Automobilhersteller beziehungsweise Continental mit Updates reagieren, ist derzeit noch unklar. (axv)

www.arcor.de/content/video/news/6186070,...BCr-und-gegen-Diesel-Autos!,content.html

Drecksschleuder? Das spricht für und gegen Diesel-Autos!
Immer mehr Österreicher kaufen jetzt E-Autos.

Umweltlüge Elektroauto? Von wegen!

app.wiwo.de/unternehmen/auto/oeko-bilanz...uege-elektroauto-von-wegen/20178504.html

Ich denke der Artikel geht in die richtige Richtung.......! Die Nissan Zahlen zu den Leaf akkus sehen auch sehr gut aus.

energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/nissan-leaf-akkus-lebensdauer/

hach ja ... bei Heise.de ...
www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-...orteile-aber-keine-riesigen-3804149.html
-> www.heise.de/autos/artikel/Klartext-Elek...os-sind-ein-bisschen-besser-3803116.html

heise.de schrieb: Elektroauto fahren ist besser, aber keine Lösung drängender Mobilitätsfragen Klartext: Elektroautos sind ein bisschen besser
Meinung 16.08.2017 11:39 Uhr Clemens Gleich
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Jüngst macht eine von der schwedischen Regierung finanzierte Metastudie die Runde. Sie untersucht den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung von Traktionsbatterien für PKW. Sie findet dabei das lang Bekannte, nämlich dass diese Batterien auch nach aktuellem Stand der Untersuchungen ressourcenaufwendig hergestellt werden. Sie findet auch Dinge, die vorher vielleicht bekannt waren, aber nicht so explizit benannt, zum Beispiel, dass der Ressourcenverbrauch einer Autobatterie praktisch linear steigt mit deren Kapazität. In der Studie wird nirgends behandelt, wie Elektroautos generell gegenüber Benzinern über ihre Lebenszeit aussehen. Diese Verbindung wurde in den Medien hergestellt, meistens leider in der Form, dass das Elektroauto nur mit der Batterieherstellung betrachtet wurde und der Verbrenner nur mit seinen direkten Laufzeitemissionen, sodass dabei Dinge herauskamen, die uns nichts nutzen außer vielleicht als polemisches Mittel zum gegen Elektroautos Wettern.
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Wer sehen will, wo er sich (so der Wunsch besteht) mobilitätstechnisch am meisten sinnvoll engagieren kann, sollte an einem freien Tag seinen Arbeitsweg anschauen. Es werden nämlich bei Straßenrenovierungen häufiger und besser als früher Fahrradfahrer planerisch berücksichtigt. Es kann also sein, dass der Arbeitsweg viel angenehmer mit dem Fahrrad zu fahren ist als vor 15 Jahren bei der letzten Evaluierung. In Städten mit brauchbaren Öffis gilt das auch für diese oder für intermodale Mobilität (also Dinge wie Auto am Bahnhof abstellen). Vielleicht sind Sie damit sogar jeden Tag pro Richtung 10 Minuten kürzer unterwegs. Die Staus werden nicht kürzer werden. Auch größere Fahrrad-Infrastrukturprojekte kommen langsam, langsam in die Puschen. Ein Stück Niederlande-inspirierter Radschnellweg liegt in Göttingen. Der Ruhrgebiet-Radschnellweg RS1 soll dereinst 100 km lang werden. Ein Blick lohnt sich. Denn ob Elektro oder nicht: Das Auto, das weder hergestellt wird noch fährt, bleibt das ökologischste.

Links:
www.ivl.se/download/18.5922281715bdaebede95a9/1496136143435/C243.pdf
www.erneuerbar-mobil.de/aktuelles/sind-elektroautos-klimafreundlich
www.ucsusa.org/sites/default/files/attac...ars-from-Cradle-to-Grave-full-report.pdf

Ob das wohl wirklich in den Städten in e-Mobilität, Ladeinfrastruktur und und landet:

Aktualisiert am 04. September 2017, 15:03 Uhr
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zusätzliche 500 Millionen Euro für Kommunen in Aussicht gestellt, um die Luftverschmutzung durch Diesel-Abgase zu reduzieren.
Das Geld stehe bereits im laufenden Haushalt zur Verfügung, sagte Merkel am Montag in Berlin nach einem Treffen mit Vertretern von Städten und Bundesländern.
Beim Dieselgipfel von Politik und Autobranche Anfang August hatte die Bundesregierung bereits einen Fonds "Nachhaltige Mobilität für die Stadt" angekündigt, der Pläne für einen möglichst abgasarmen Verkehr für 28 besonders belastete Regionen finanzieren soll.
Bisher war geplant, dass die Autobranche mit 250 Millionen Euro die Hälfte übernimmt. Insgesamt solle der Fonds nun auf eine Milliarde aufgestockt werden, sagte Merkel.

Das landet als Mitnahmeeffekt bei den Fahrern von überdimensionierten Hybrid-SUVs mit 20 km effektiver Elektro-Reichweite ...
Wenn überhaupt ...

Grüße

Alex

Wer glaubt noch IM Erika? Wenn dann landet das Geld vermutlich bei irgendwelchen Arbeitsbeschaffungsmassnahmen für parteinahe scheinqualifizierte mit Studium in Sozialwissenschaften, Germanistik und evtl Jura etc. Zwischenzeitlich komme ich zu dem Schluss je weniger umverteilt wird desto besser. Denn das unzuverteilende Geld muss erwirtschaftet werden. Alles in die Städt und was ist mit den überlauten und stinkenden Ortsdurchgangsstrassen auf den Dörfern? Was ist mit den Verbrenner Lokomotiven an nichtelektrifizerten Strecken wie Ulm-Friedrichshafen, Lindau-Memmingen (weiter nördlich gibt es da vieles mehr). Die Schweiz ist auf der Schiene zu 100% elektrisch.

Bei unseren 2 Tälern (Kinzig-Renchtal) hier im Schwarzwald werden die Dieseltriebwagen der Ortenau-S-Bahn ca. 2018-2020 durch Wasserstoff-Brennstoff-Zellen Antriebe ausgetauscht.
www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumsch...terie-oder-brennstoffzelle-14014400.html
Ich kann dann kontern, mit einem Mirai.
Nächste Wasserstoff-Tankstelle 25 km entfernt in Straßburg.

Gestern Abend kam in plusminus ein interessanter Bericht über den e.Go Life

Falls schon an anderer Stelle darauf hingewiesen wurde, bitte diesen Post ignorieren.

www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/G%C3%BC...Video?bcastId=432744&documentId=45735276

Der Prof bringt die Nutzeranalyse echt trocken rüber

m.heise.de/newsticker/meldung/Elektroaut...oenste-Elektroauto-der-Welt-3824300.html
Elektroauto Jaguar E-type Zero: "Das schönste Elektroauto der Welt"

heise.de schrieb:
Kommendes Jahr will Jaguar mit dem E-type Zero einen seiner bekanntesten Klassiker als Elektroauto neu beleben. Der gilt vielen als schönstes Auto aller Zeiten und soll nun emissionsfrei und auf der Höhe der Zeit zurückkehren.

Der britische Automobilhersteller Jaguar stellt mit dem E-type Zero das nach eigener Aussage "schönste Elektroauto der Welt" vor.
...

BinKino schrieb: "Das schönste Elektroauto der Welt"

Ich vergöttere Ihn immer noch.
Er war mein erstes Spielzeugauto, für einen Richtigen hat die Kohle nie gereicht.

TwizyChrisy schrieb: Der Prof bringt die Nutzeranalyse echt trocken rüber

...und trifft damit genau den Grund, warum die Autoindustrie sowas wie eGO, Streetscooter oder auch Sion nicht bauen will: mit Leuten, die rational kaufen, kann man keinen saftigen Gewinn machen.

Nur emotionale Käufer sind bereit, 35.000 Euro für ein Fortbewegungsmittel zu bezahlen, das dann pro Tag im Schnitt 20 km bewegt wird. Nur emotionale Käufer sind bereit, Autos zu kaufen, die 2,5 t wiegen, 350 kW Leistung haben und zu groß für die meisten Straßen und Garagen sind.

Wenn die Autoindustrie einen eGO baut, kommt ein VW e-Up, ein BMW Mini oder ein Fiat 500x heraus -- overloaded, overpowered, overpriced.

Der Erfinder des Ur-Mini wird sich im Grab herumdrehen wenn er sieht, was für ein Monster dieser mittlerweile geworden ist!