Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

Ich halte nichts von pauschalen Verteufelungen. Weder von Benzinern noch von Dieseln. Ich fahre selbst so ein "Lügenauto" einen Passat mit 175 PS. Langzeitverbrauch mit vielen Fahrten mit Wohnmobil unter 7 l.
Klar könnte nochmmehr für Umwelt ecc. getan werden. Aber so,jedem Dieselfahrwr ein schlechtes Gefühl zu geben ist auch nicht ok.
Blödsinnig halte ich:
Heizen mit Öl und Fahren mit Strom
Diesel-Busse in der Stadt
Unnötige Transporte durch LKW ... Wir in Tirol können darüber ein Lied singen. Rolba Systeme werden durch falsche Politik zuwenig genutzt. LKW auf die Bahn wird immer uninteressanter.
Durch Grenzkontrollen auf der Autobahn werden PKW Schlangen auf Neben-Grenzübergängen produziert.

Dazu kommt ganz besonders in Deutschland der Status Auto. Je dicker, desto mehr Ansehen.
Unsinnige Geschwindigkeitsbegrenzungen ... Beschleunigungsexzesse nach Aufhebung....und dann wieder runter auf 100.

Allerdings habe ich festgestellt, dass das E Fahrzeug viele Kurzstrecken km ersetzen kann. Natürlich ist hier eine Diskusion über Kosten unsinnig, E-Fahrzeug und Umweltschutz musst dir eben leisten können, so meine Argumente in letzter Zeit.

Ganz wichtig daher die Förderung im Nahbereich- und diese sofort! Wir haben in Österreich hier zur Zeit super Modell--- nur es wird nicht publik gemacht. Nicht mal die Berkäufer von E-mobilen wissen Bescheid.

Im Frühling werde ich mal einen Infotag bei uns am Achensee veranstalten. Mit Tesla, Twizy, IMiev und Zoe.
Die Automobilbranche selbst ist dazu nicht in der Lage. Die jammern über ihre 5%.... Dabei bleibt ihnen bei anderen Fahrzeugen selten mehr. Und das bei vollem Konkurrenzdruck.

Unsere Region wirbt mit Natur Pur ---- vielleicht ist ein System mit Carsharing von einigen E-Fahrzeugen hier möglich.

stromkreisparadies schrieb: da braucht man für 500km sowas um die 130kwh akku (mit reserven für schnelladung und leerfahren)
wo sollen die denn herkommen? wie sollen die geladen werden? 300kw ladeleistung?
tesla ist mit seinen 120kw schon sehr an der technischen grenze was die kabel und stecker angeht.
da kommt technisch nicht viel mehr.

300 kW Ladeleistung sind technisch überhaupt kein Problem. Aktuelle DC-Ladesysteme für Nutzfahrzeuge gibt es bereits für 750 V und 400 A = 300 kW:

www.phoenixcontact.com/assets/downloads_...romotion/Bro_E-Mobility_DE_low_final.pdf

stromkreisparadies schrieb: also ich finde ja schwungradspeicher total sexy

...ich auch, hat auch den Vorteil, dass das Fahrzeug sehr spurtreu wird

Vielleicht noch schlimmer als die eigentliche "Abgaslüge" der Konzerne finde ich die 99% der Leserkommentare in entsprechenden Online-Artikeln, die die Berichterstattung darüber als völlig übertriebene Panikmache, gezielten Ökolobbyismus oder als großen Plan sehen, die deutsche Wirtschaft zu schädigen.

Boah, wenn ich gerade morgens wieder hinter einem Diesel-Stinker mit deaktivierter Abgasnachbehandlung (Benz: ist ja kälter als 8°C, da könnte ja der Motor Schaden nehmen; VW: ist eh nicht an - wir sind ja nicht auf dem Prüfstand; ...) hinterherfahre, brauche ich bei dem Gestank eine Gasmaske.

Wenn ich dann noch die Messergebnisse in Klassenzimmern und öffentlichen Spielplätzen sehe und es KEINEN ÖFFENTLICHEN AUFSCHREI gibt, stattdessen wird der Berichterstatter von nahezu allen Kommentatoren beschimpft und es wird ihm negative Meinungsmache gegen Verbrennerfahrzeuge vorgeworfen. Jetzt könnte ich kotzen....

Kein Wunder, das in D die KFZ-Industrie eher abwartend mit der Sache umgeht und nicht wie VW in den USA sich in aller Öffentlichkeit entschuldigt und dort durch Nachbesserungen und Ausgleichszahlungen an die Kunden Fakten schafft. Dort gab es diesen Aufschrei...

Naja, das die Politik so halbherzig reagiert verdanken wir ja zu Großteil dieser Einstellung: der deutsche KFZ-Halter will verarscht werden und regt sich dann noch darüber auf, wenn man es ihm erzählt...

Quarz schrieb: Vielleicht noch schlimmer als die eigentliche "Abgaslüge" der Konzerne finde ich die 99% der Leserkommentare in entsprechenden Online-Artikeln, die die Berichterstattung darüber als völlig übertriebene Panikmache, gezielten Ökolobbyismus oder als großen Plan sehen, die deutsche Wirtschaft zu schädigen.

Boah, wenn ich gerade morgens wieder hinter einem Diesel-Stinker mit deaktivierter Abgasnachbehandlung (Benz: ist ja kälter als 8°C, da könnte ja der Motor Schaden nehmen; VW: ist eh nicht an - wir sind ja nicht auf dem Prüfstand; ...) hinterherfahre, brauche ich bei dem Gestank eine Gasmaske.

Wenn ich dann noch die Messergebnisse in Klassenzimmern und öffentlichen Spielplätzen sehe und es KEINEN ÖFFENTLICHEN AUFSCHREI gibt, stattdessen wird der Berichterstatter von nahezu allen Kommentatoren beschimpft und es wird ihm negative Meinungsmache gegen Verbrennerfahrzeuge vorgeworfen. Jetzt könnte ich kotzen....

Kein Wunder, das in D die KFZ-Industrie eher abwartend mit der Sache umgeht und nicht wie VW in den USA sich in aller Öffentlichkeit entschuldigt und dort durch Nachbesserungen und Ausgleichszahlungen an die Kunden Fakten schafft. Dort gab es diesen Aufschrei...

Naja, das die Politik so halbherzig reagiert verdanken wir ja zu Großteil dieser Einstellung: der deutsche KFZ-Halter will verarscht werden und regt sich dann noch darüber auf, wenn man es ihm erzählt...

Hast wohl recht. Ist so. Der " deutsche Normalbürger " ist eben einfach Staatshörig. Wenn "Die da Oben" das so sagen ist das wohl richtig. Das machen sich auch viele Firmen zu nutzen. Gehe mal auf die Straße und frage mal die Leute wer eigentlich der TÜV, die DEKRA, oder der ADAC ist bzw. was sie verkörpern. Ich wette 9 von 10 Befragte sagen es seihen von staatlicher Seite betriebene Firmen. Und dieses Mäntelchen hängen sich diese Firmen gerne um. Der ADAC wurde ja bekannter Weise entzaubert. Die Anderen leben noch gut von und mit der Industrie.

dexter schrieb: 300 kW Ladeleistung sind technisch überhaupt kein Problem. Aktuelle DC-Ladesysteme für Nutzfahrzeuge gibt es bereits für 750 V und 400 A = 300 kW:

Naja dort wird das aber auch nur für eine Wechselstation und automatisiert dargestellt. "überhautp kein Problem" stelle ich mir anders vor.
mit Stecker ins Auto stecken hat das wenig zu tun, die Kabel dazu wären viel zu schwer und Handlingfehler sind vorprogrammiert.
400A muss man erstmal sicher übertragen bekommen, und 750V tun auch schon ganzschön weh.

Von der Speiseseite mal abgesehen, man muss sich nur mal vorstellen, da wollen 3 Autos gleichzeitig 300kw haben

dexter schrieb: ...ich auch, hat auch den Vorteil, dass das Fahrzeug sehr spurtreu wird

bei 2 Gegenläufigen gibts kein Giermoment

Irgendwas verstehe ich da noch nicht.

Beim Amarok wird jetzt ein Update eingespielt, durch das NICHT der Stickoxidausstoß verringert wird, sondern nur der spezielle Prüfstandmodus entfernt wird. Als Nebeneffekt wird der Verbauch erhöht = mehr CO2.

Was soll das? Welches Problem wird dadurch gelöst?

Müsste nicht der Amarok nach dem Update eine neue Typprüfung absolvieren und ggf. in der Schadstoffklasse hochgestuft werden, oder falls nötig die Zulassung aberkannt bekommen?

Es kann und wird nicht sein, dass alle Diesel und Benziner von der Straße verschwinden. Keiner spricht über die alten Autos. Dass weder die Verbrauchsangaben noch die CO2 Werte oder die Stickstoffwerte nicht dem Prüfstand entsprechen. Ist einfach Tatsache. Egal, bei welchem Hersteller. Renault übertraf die Werte ja fast um das 8 fache. Irgendwie wird immer gegen jemanden Politik gemacht. Und solange viele von uns E-Fahrern mit Atomstrom fahren, ist dies auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Und dass hier ein falsch mit VW gespielt wird, dessen bin ich mir sicher. Denkt an die Arbeitsplätze, denkt an Euch. Ein wenig Patriotismus würde nicht schaden. Im Ausland (Österreich) wird nicht so über VW hergezogen. Die "Verschwörertheorie" würde ich nicht von der Hand weisen. Gibt auch viele andere Anzeichen.

max_tirol schrieb: Es kann und wird nicht sein, dass alle Diesel und Benziner von der Straße verschwinden. Keiner spricht über die alten Autos. Dass weder die Verbrauchsangaben noch die CO2 Werte oder die Stickstoffwerte nicht dem Prüfstand entsprechen. Ist einfach Tatsache. Egal, bei welchem Hersteller. Renault übertraf die Werte ja fast um das 8 fache. Irgendwie wird immer gegen jemanden Politik gemacht. Und solange viele von uns E-Fahrern mit Atomstrom fahren, ist dies auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Und dass hier ein falsch mit VW gespielt wird, dessen bin ich mir sicher. Denkt an die Arbeitsplätze, denkt an Euch. Ein wenig Patriotismus würde nicht schaden. Im Ausland (Österreich) wird nicht so über VW hergezogen. Die "Verschwörertheorie" würde ich nicht von der Hand weisen. Gibt auch viele andere Anzeichen.

Du weißt aber schon, das gerade die neuen Fahrzeuge mit allen möglichen Filtern unsere Kinder töten. Da ist falscher Patriotismus fehl am Platz. Da wäre Zuchthaus für die Vorstände der bessere Platz. Der Dreck ist jetzt so fein das er sich direkt in den Lungen festsetzten kann. Das war bei den sogenannten alten Autos nämlich nicht der Fall. Frag mal die Kinderärzte in unseren Ballungsgebieten. Die würden Dir das Passende dazu erzählen. Und wenn ich nicht schon 18 x Onkel und 10x Großonkel wäre würde ich vielleicht nicht so gereizt auf dieses Thema reagieren. Sorry! Da habe ich kein Verständniß für diese Killer unserer Zukunft in der Automobilindustrie aus reiner Profitgier. Denk mal darüber nach, nix für ungut.

Ok, dass Filter schlechter sind, wusste ich nicht. Wer ist aber dann verantwortlich? Wohl eher die Politik und die Vorschriften. Und wenn du mit deinem Wissen die Vorstände ins Zuchthaus steckst, musst auch jeden, der nun informiert ist und Trödel Auto oder Bus fährt, wohl mit reinstecken.
Ich möchte nichts Schönreden, aber viele aus unserer Generation sind wohl wesentlich "gefährlicher" aufgewachsen. Asbestplatten vor dem Kamin, Fabriken, die die Luft verpestet haben ecc.
Mit deiner Forderung nach Zuchthaus werden nicht mehr viele übrig bleiben.
Ich bin weder Mr.VW noch Mr Toyota. Frage. Ich nur, warum immer nur gegen VW . Denk du mal auch darüber nach. VW ist böse, die anderen sind gut?

Und die Antwort über die Atomkraftwerke für Stom schuldest mir auch noch.

Soweit ich weis ist das Abgas-Thema nicht neu
Vor ca 10J

in Worten


===================Zehn Jahren============


gabs das gleiche schon mal mit BMW......

Abgasmessung bringt nur was unter Vollast. Ebenso eine Verbrauchsmessung. Nur so kann man Vergleichen. Aber wann braucht man bei einem 1.0 mit 100 Pferden auf 1,2 Tonnen schon mal volle Leistung? Also bei voller Drehzahl mit Vollgas gerade so die Geschwindigkeit halten würde das bedeuten. Ein 1.0 braucht im Standgas weniger Spritt wie ein 2.0 da er weniger bewegte Masse hat. So kann ein 1.0 mit 0,5 Litern in der Stunde laufen wärend ein 3.0 unter 1,5 Liter in der Stunde nicht zurecht kommt. Allerdings kann man in einem 3.0 Langhuber, also ca. 130 Pferde bei 2200 U/min, Wasser mit einspritzen um nicht das teure Benzin für die Brennraumkühlung nutzen zu müssen. So haben die in Amiland ihre Dickschiffe gezähmt. Dadurch hatten sie zwar weniger Leistung aber bei Geschwindigkeiten bis 120 km/h brauchten sie ja auch nie die Maximale Pferdanzahl. Mein Bruder hatte früher in seinem 3.0 Ami so eine Einspritzung verbaut wodurch ich überhaupt davon erfahren habe.
Andere Rechnung! Wenn ich mit meinem 40 Kw Skoda mit 80 km/h über die Landstraße fahre brauche ich nur 15 Kw und könnte so also zwei Zylinder abstellen und hätte dann nur annähernd den halben Verbrauch. Ach ja, das Prinzip gibt es ja mittlerweile, heist Hybrid.
Und das VW ganz besonders stark mit der Verbrauchs- und Abgaslüge arbeitet ist mir ja schon seit 1994 bekannt. Der Favorit ala Skoda sollte 6,9 Liter verbrauchen und nahm sich diese nur bei voller Beladung und blieb ansonsten mindestens 0,5 Liter unter diesen Angaben. Dann der Felicia, quasi das gleiche Auto nur 100 kg schwerer, nahm sich zwischen 7,5 und 8,5 Liter aus dem Tank. Aber er bekam Euro 2 wärend der baugleiche Favorit Euro 1 behielt. Also Steuerbetrug ala VW. Der Motor des Favorit war halt nicht für ein 900 kg Auto entwickelt sondern nur für ein 800 kg schweres. Der Forman, Favorit Combi, mit seinen ebenfalls 900 kg brauchte laut Werksangaben 7,5 Liter was auch nahezu stimmte. Heute fahre ich mit dem Favorit 800 km bis die 40 Liter aus dem Tank sind und mit dem Forman 700 km. Da fragt man sich wirklich was sich denn in der Motorentechnik in den letzten 30 Jahren hinsichtlich Verbrauch getan hat. Alle haben mehr Leistung die sie doch nicht brauchen aber keinen geringeren Verbrauch. Da gab es mal einen 200D mit 1,4 Tonnen Lebendgewicht und 37 Kw der schaffte auch 120 km/h und verbrauchte auch keine 6 Liter auf Hundert.
Ach ja, die 1,5 Liter unterhalb der Werksangaben erreichen meine Skodas nicht weil ich nur Bergab fahre, nein, das wirkt Keramikpaste im Öl. Gab es früher mal zu kaufen für 7D-Mark die 50 Gramm. Damit ließen sich 5 Motoren veredeln. Wurde aber nahezu aus den Regalen verbannt da ja so kaum ein Motorschaden zu erwarten war. Plötzlich war da immer Kupfer mit in der Paste. Verbrauch vor der Anwendung 0,9 Liter die Stunde, nach 7000 km nur noch 0,5 Liter. Also nur noch die Hälfte der Abgase vor der roten Ampel.
Gruß Uwe

Abgas und Verbrauch ... manchmal versteht man es aber auch gar nicht mehr.

manche meinen uns vorgaugeln zu können, das Perpetuum-Mobile vermarkten zu können. Man kann aus einer definierten Masse Energie nicht mehr heraus holen, als drinnen steckt. Nur optimieren. Deswegsn sind Verbrenner auch "tot". Egal welche Tricks angewandt werden.



Denke dabei zurück an meinen 1979er Ford Fiesta, 935ccm Nähmaschine im Motorraum.
Selbst eingestellt, hier und da und immer wieder ... am Ende war der bei ~6 Liter / 100km (mit meiner jugendlichen Fahrweise)
Der nächste TÜV und ASU kam, die drehen die Werte zurecht und er schluckte wieder 8-9 Liter.
Wie kann man bei höherem Verbrauch weniger Schadstoffe produzieren?
Das habe ich dann noch einmal mitgemacht, dann kam eh mein erster Capri. (ähnliches Spiel usw usf.)

Mein 2.3er V6 mit Versager macht auf der BAB bei Langstrecke grob 8 bis max. 8,5 Liter / 100km ohne Stau, bei ca 140 bis 160 km/h. Berg raus wie runter.
Bleifuß mit Vmax von Achim bei Bremen bis Bensheim, habe ich WENIGER verbraucht, als bei normaler Fahrweise (noch unter 9,0 Liter) Oder auch gut beladen, da fühlt sich der V6 scheinbar wohl; bzw passt das Verhältnis wohl.

Dann schaut man an, was heutige Autos verbrauchen ...

Vater's erster Focus Kombi (MK1) mitm 1,6er Motor machte seine 7 Liter / 100.
Der Mk2 als Nachfolger verbrauchte nie unter 8 Liter. Gleicher Hubraum, nur minimal mehr Leergewicht. Dafür hatte Ford hier den 5. Gang niedriger angesetzt; gefühlt wurde der 5. Gang zum 4. Gang.
Alles ziemlich sinnfrei aus meiner Sicht.


Es ist aber auch FAST egal, was alte Autos (Benziner) raus blasen. Es gibt auch kaum noch Vergaser Motoren im Alltag. Und das regelt sich selbst, irgendwann fallen die auseinander, oder beim TÜV durch, dann wird der gegen einen neuer(en) Wagen getauscht. Und wenn sie gut genug gepflegt wurden, erhalten viele auch den Rentenbescheid (Oldtimer, H Kennzeichen) und werden eh nur noch selten gefahren. Womit sich das Problem auch selbst löst. und je neuer um so kurzlebiger sind die Autos ja auch geworden.
Jedes neu gebaute Auto frisst in der Regel mehr Ressourcen, als ein neu gebautes Auto vernichten wird.


Und - was ich schon immer wissen wollte, was kommt nach einem Kat tatsächlich noch heraus?
Also nicht, was man uns erzählen will, sondern was da tatsächlich für ein Mief raus kommt.

max_tirol schrieb: Mit deiner Forderung nach Zuchthaus werden nicht mehr viele übrig bleiben.
Ich bin weder Mr.VW noch Mr Toyota. Frage. Ich nur, warum immer nur gegen VW . Denk du mal auch darüber nach. VW ist böse, die anderen sind gut?

Und die Antwort über die Atomkraftwerke für Stom schuldest mir auch noch.

Ich meinte damit auch alle Verbrennerfahrzeughersteller.

Die haben mit Wissen gehandelt, und deswegen Zuchthaus.
Der Verbraucher hatte bis vor ein paar Jahren weder eine andere Möglichkeit noch das Wissen.
Und jetzt fehlt im das Geld umzusteigen weil die Verbrecherbanden alle Mittel einsetzen um gegen eine saubere Umwelt zu arbeiten. Und das Hand in Hand mit korrupten Politikern aller Coloeur und aller Länder.
Und das Schlimme dabei ist nur wegen scheißdrecks Macht und Geld. Denen sind Menschenleben scheißegal. Jetzt nach dem Skandal hätten wir speziell in Europa ein füe alle Mal aufzuräumen. Und dann stehen so Drecksäcke wie Zetsche vor der Kamera und sagen ohne Rot zu werden ....da gingen ja unsere Motoren kaputt (unter 8°Grad muß die Regelung aus). Menschenleben zählen nichts mehr in der Welt. Bleib Du mal auf deiner Insel der Glückseligkeit in Tirol und huldige weiter der Industrie lieber Max. Nix für Ungut!



Und die Antwort über die Atomkraftwerke für Stom schuldest mir auch noch.
Ich suche die Frage dazu.

Aber ich bin bei Naturstrom.
Ich heize mit Gas und meinen Twizy lade ich innerhalb meines normalen Bewegungskreises ausschließlich mit eneuerbaren Energien.
Soweit möglich kaufe ich regionale Produkte und versuche mich Bio zu ernähren.
und trotzdem bin ich kein Ökospinner sondern liebe das Leben in vollen Zügen. Und genieße es, wo ich kann.
Nix für Ungut!

Hallo dingdong. Nachdem es nun persönlich wird, möchte ich mich aus der Diskussion zurückziehen. Tirol ist weder eine Insel der Glückseligen noch ich jemand, der irgendwem huldigen muss.

Bei einem Verbrennerverteidiger- speziell einem VW-Diesel-Fahrer ist es nicht ungewöhnlich, dass es persönlich wird.
Ich finde es auch widerlich, hinter solch einer stinkenden Karre herzufahren.
Jeden Tag. Im Berufsverkehr. Am liebsten würde ich jedem Diesel den Stinkefinger zeigen...
Auf dem Acker ja, aber nicht auf der Strasse.