Bam! :-) Tesla Baut Gigafactory "bei Berlin"

Mir egal, hauptsache der Techno-Club im Keller macht pünktlich auf

carbon_compound schrieb: Hab heute auf Twitter gelesen die Eröffnung vom BER könnte sich durch COV19 verzögern.

Ooooch das passt doch ganz gut, sonst hätte ein warmer Föhnabend herhalten müssen oder eine Sommerdürre......

Bislang 370 Einwände beim Land eingegangen…

Der letzte Satz hört sich eigentlich undenkbar an, aber die Sicherheit das sowas nicht eintreffen kann sinkt immer weiter

Mittlerweile glaube ich, die Dinger kommen schneller von dort als wir uns das jetzt noch vorstellen können...

Wenn der Bürgermeister das zu entscheiden hat, sicher!
Auch das Land hat da sicher kein Problem mit.

Aber es muss nur einer der Gegner einen Hebel finden und schon steht die Baustelle.

Sowas geht auch noch mit Atomkraftwerken die schon mal am Netzt waren und Milliarden gekostet haben.
de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_M%C3%BClheim-K%C3%A4rlich

Bin schon froh, dass es nicht ans Netz gegangen ist, aber nur so als Beispiel!

Eine Verzögerung und ein politischer Wechsel und die größte Lobby hilft dir nicht mehr.

Großstadtfahrer schrieb: Eine Verzögerung und ein politischer Wechsel und die größte Lobby hilft dir nicht mehr.

Ganz so schlimm ist es in D jetzt mit einer normalen "Fabrik" nicht.

Eine gewisse Rechtssicherheit haben wir schon.

Und die Gefährdungslage eines AKW im Erdbebengebiet ist doch eine andere

Na ja, sie haben sich ja an die Empfehlungen der Geologen gehalten
und die Gebäude 70m versetzt weil sie sonst direkt auf einer Verwerfungslinie gestanden hätten.

Abgesehen davon, dass es generell keine gute Idee ist ein AKW im Erdbebengebiet zu bauen,
wurden sie aus politischen Gründen für ihre Entscheidung in Richtung Sicherheit, letztendlich sprichwörtlich zu Fall gebracht

www.spiegel.de/video/muehlheim-kaerlich-...kuehlturm-abgerissen-video-99028980.html

Wenn Genehmigungsverfahren 1 ohne Bedenken gelaufen war, wäre Genehmigungsverfahren 2 sicher kein Problem gewesen.

Gehört zwar hier nicht her, aber vielleicht interesannt....

BERLIN (Dow Jones)--Die geplante Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide könnte größer ausfallen als bislang erwartet. Das deutete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach einem Gespräch mit Tesla-Chef Elon Musk anlässlich der Europäischen Konferenz zur Batteriezellfertigung an. Musk habe erklärt, "dass er zu seinem Investitionsvorhaben in Brandenburg steht und dass es vermutlich eine der größten Gigafactorien überhaupt werden wird, möglicherweise auch die größte im gesamten Tesla-Konzern". Für diesen Fall stellte Altmaier auch staatliche Unterstützung in Aussicht: "Wenn es das größte wird, das Tesla bisher je gebaut hat, dann können Sie ausrechnen, dass es eine beträchtliche Förderung sein wird." Bei der EU-Konferenz ging es um die zwei großen europäischen Batterie-Allianzen mit bereits 500 Industriebeteiligten und mehr als 60 Unternehmen. Das erste der beiden Projekte von gemeinsamem europäischen Interesse (IPCEI) mit sieben EU-Mitgliedstaaten war bereits vor einem Jahr beihilferechtlich genehmigt und mit 3,2 Milliarden Euro unterstützt worden. Beteiligt sind etwa der Autohersteller BMW, der Chemiekonzern BASF oder der Batteriehersteller Varta. Das zweite Konsortium sei "in der finalen Phase" und kurz vor dem Abschluss, sagte der Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic. "Es wäre am besten, wenn das noch vor Jahresende geschehen könnte." Tesla hatte für eine Teilnahme Interesse angemeldet. Ob der US-Elektrobauer aber tatsächlich unter den Beteiligten ist, gab Altmaier noch nicht bekannt. "Wir bleiben unserer Tradition treu: Erst wenn die IPCEIs beantragt und genehmigt sind, werden wir Einzelheiten öffentlich bekanntmachen." Musk hatte Altmaier zufolge ursprünglich eine Videobotschaft für die Batterie-Konferenz aufzeichnen lassen wollen, dann aber doch persönlich teilgenommen. "Das war eine ganz wichtige Bestätigung dafür, dass unsere Zusammenarbeit auf einem wichtigen Weg ist, als Europäer auch mit Elon Musk", so Altmaier. Der CDU-Politiker betonte zugleich, auch mit vielen Unternehmen aus Asien zusammenzuarbeiten, etwa den Batterieherstellern SVOLT oder CATL, das im thüringischen Erfurt eine Fabrik baut. "Wir sehen das Ganze nicht als Entweder Oder, sondern Sowohl als auch."

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Akku61: habe den Beitrag in den Tesla Gigafactory-Thread verschoben

Der Nabu und die Grüne Liga klagen mal wieder wegen Verfahrensfehlern und haben in Frankfurt auch Recht bekommen.

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auto-fran...newsml-dpa-com-20090101-201210-99-645223

Aber mal interessant zu sehen wie das in anderen Ländern aussieht.
In Irland kämpft man gegen die (umweltschädliche? ) Aufforstung mit Fichten.

Haben Fichten eine Zukunft?

Mit Borkenkäfer und wenig Regen eher nicht

Aber die

Randfichten

randfichten.de/

könnten von mir aus noch lange "Bestand" haben....

GeölterBlitz schrieb: Aber die

Randfichten

Das wiederum ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Genfer Konventionen und die Haager Landkriegsordnung!