Tesla als Gesamtunternehmen (Fahrzeuge, Akkuspeicher, Solare E-Prod, Boring)

Als separater, Modellunahängiger Thread (Boring gehört da nur rein wenn es Teil von Tesla ist)

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'Quartalszahlen: Tesla liefert fast ein Drittel weniger Autos aus
Der Elektrobauer hat im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt. Der Absatz brach im Vergleich zum Vorquartal um 31 Prozent ein. Auch die Produktion ging zurück: Tesla stellte knapp 9000 Fahrzeuge weniger her.
Stand: 08:40 Uhr

Tesla hat im ersten Quartal weniger Autos des Model 3 ausgeliefert als erwartet. Der Elektroautobauer brachte 50.900 Fahrzeuge dieses Typs zu den Kunden, wie er am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten mit 58.900 gerechnet. Grund sei die Fokussierung auf internationale Märkte, die eine längere Lieferzeit nach sich zöge.

Der Absatz aller Modelle rutschte im Vergleich zum vierten Quartal um 31 Prozent auf 63.000. Auch die Produktion ging zurück: Sie sank um 10,9 Prozent auf 77.100 Autos nach 86.555 im vorangegangen Vierteljahr. Der niedrigere Absatz und Preisanpassungen könnten das Nettoergebnis im ersten Quartal belasten, erklärte Tesla. Im Februar hatte Konzernchef Elon Musk bereits angekündigt, im ersten Quartal einen Verlust auszuweisen.

Das Model 3 ist der Hoffnungsträger von Musk. Seit etwa einem Monat bietet der Konzern eine Version des Autos für 35.000 Dollar an. Zur Finanzierung des niedrigeren Preises müssten allerdings einige Tesla-Läden schließen. Stattdessen schwenke man auf den Online-Verkauf um.'

www.welt.de/wirtschaft/article191323387/...-fast-ein-Drittel-weniger-Autos-aus.html

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Angenommen die verschiffen die gesamte Produktion nach Europa, dann dauert das vier (max 6 Wochen). Das wäre 1/3 bus zu 1/2 eines Quartals. Langfristig sind die Produktionszahlen relevant. Hat da jemand die VIN Übersicht (Blomberg?)

Da kommt dann wohl noch eine Presskonferenz zum finanziellen.

Der Bericht gefällt mir besser (auch wenn womöglich schlechte Nachrichten nicht unter den Tisch fallen dürfen):
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'Q1 2019: Tesla liefert 31 Prozent weniger Elektroautos als im Vorquartal aus
US-Elektroautobauer Tesla hat für das erste Quartal 2019 einen “massiven Anstieg” der Auslieferungen in Europa und China verkündet. Es seien ungefähr 63.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden, was einem Plus von 110 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresquartal entspricht. Gegenüber Q4 2018 kam es jedoch zu einem Einbruch von 31 Prozent.
Tesla produzierte in den ersten drei Monaten dieses Jahres knapp 77.100 Elektroautos – 62.950 davon in Form des Mittelklassewagen Model 3 sowie 14.150 Einheiten der großen Limousine Model S und des SUV Model X. Ausgeliefert wurden 50.900 Model 3 und 12.100 Model S sowie Model X. In Q4 2018 beliefen sich die Auslieferungen auf 90.700 Stromer, gebaut wurden 86.555 Stück.
Den Rückgang der Produktion in den vergangenen Monaten kommentiert Tesla nicht. Dass die Auslieferungen zuletzt einbrachen, wird mit Herausforderungen bei der Expansion nach Europa und China begründet. In beide Länder werden seit einigen Wochen erstmals Tausende Model 3 verschifft. Neben der großen Liefermenge müsse Tesla dabei eine Vielzahl neuer Probleme bewältigen, teilte der US-Hersteller mit.
Speziell Verzögerungen im März hätten dazu geführt, dass zahlreiche bereits produzierte Fahrzeuge erst im zweiten Quartal ausgeliefert werden können. Ende Q1 befanden sich noch 10.600 Elektroautos auf dem Weg zu Kunden weltweit, so Tesla. “... Wir haben das Quartal dennoch mit ausreichend liquiden Mittel abschließen können”, heißt es weiter.
Tesla betont, dass insbesondere das Model 3 weiter auf großes Interesse stößt. In Nordamerika, ... habe das Batterie-Auto zuletzt mit Abstand den Markt für mittelgroße Premium-Limousinen angeführt. Hinzu komme ein im Vergleich mit dem Branchendurchschnitt “außergewöhnlich niedriger” Lagerbestand. Die Model-3-Bestellungen in den USA hätten im ersten Quartal 2019 deutlich über der Zahl der lieferbaren Fahrzeuge gelegen.
Angesichts der aktuellen Nachfrage für das Model 3 gehe Tesla weiter davon aus, in diesem Jahr insgesamt 360.000 bis 400.000 Stromer auszuliefern. Das Unternehmen weist darauf hin, derzeit alle seine Fahrzeuge für den globalen Markt in nur einer Fabrik in den USA herzustellen. Die Produktionsmenge könne daher auch zu einem späteren Zeitpunkt “erheblich höher” als die Lieferungen ausfallen.'
ecomento.de/2019/04/04/q1-2019-tesla-lie...iger-elektroautos-als-im-vorquartal-aus/
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Die Aktionärs-/Hauptversammlung (viel Text ließe sich nicht einfügen, nun eben ganz wenig)

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www.teslarati.com/tesla-tsla-2019-annual-shareholder-meeting-livestream-updates/

Hier das Video:

Ich glaub Amazon war auch schon mehrfach tot. Wunschdenken der Werbekunden Der Welt?

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'Tesla-Krise: Stehen BMW, Daimler und VW vor dem großen Comeback? - WELT
Von Nando Sommerfeldt, Philipp Vetter, Holger Zschäpitz
9-12 Minuten

Elektromobilität
Wenn Tesla scheitert

Vor allem die deutschen Hersteller haben in den vergangenen Jahren enorm unter dem Aufstieg des Elektro-Pioniers aus dem kalifornischen Palo Alto gelitten. Spiegelbild der neuen Kräfteverhältnisse sind die Aktienkurse der automobilen Akteure.

Während sich der Wert von Tesla zwischen 2013 und 2017 verzehnfacht hat, stagnierten die Werte der deutschen Produzenten. Doch als hätten sich alle bösen Wünsche aus Wolfsburg, München oder Ingolstadt erfüllt, droht dem Tesla-Märchen womöglich ein schlimmes Ende.

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Es zeichnet sich ab, dass der Autobauer weder das Know-how noch das nötige Kapital hat, um die E-Zukunft, wie von Gründer Elon Musk vollmundig versprochen, im großen Stile aufzuziehen. Auch wenn Musk am Dienstag versprochen hat, die Produktionsziele in diesem Quartal einzuhalten, sprechen die Fakten zunächst gegen ihn.

Denn im vergangenen Quartal hat er es nicht geschafft. Die Auslieferungen waren um 31 Prozent eingebrochen. Der Nettoverlust im ersten Quartal betrug 702 Millionen Dollar. Plötzlich ist das Scheitern von Tesla mehr als nur die vage Hoffnung von Verbrenner-Lobbyisten.

Wie groß die Zweifel mittlerweile sind, zeigt sich auch an der wachsenden Zahl von Studien und Analystenreports, die längst ungeniert die Was-wäre-wenn-Frage stellen – und damit den globalen Automarkt wieder in Bewegung bringen. „Wenn Tesla scheitert, was heißt das für Europas Auto-Aktien?“, fragt etwa Max Warburton vom angesehenen unabhängigen Analysehaus Bernstein Research – und gibt die Antwort gleich selbst: „Es wäre sehr positiv für deutsche Autobauer.“ Sollten also ausgerechnet die bereits abgeschriebenen deutschen Auto-Aktien vor einem Comeback stehen?...
Tesla könnte dabei sogar eine wichtige Rolle spielen. Der US-Hersteller wäre im Zweifel für die Deutschen ein attraktives Übernahmeobjekt, falls die Kalifornier ihre Probleme tatsächlich nicht in den Griff bekommen sollten. Stefan Bratzel, Experte vom Center of Automotive Management (CAM), glaubt nämlich nicht, dass Tesla wieder völlig vom Markt verschwinden würde.

„Tesla kann als Unternehmen scheitern, aber die Marke wird fortbestehen“, sagt er. Im Zweifel werde der E-Autobauer einfach geschluckt. „Der technologische Vorsprung von Tesla bei den Batterien, aber vor allem auch bei der Vernetzung und der Software der Fahrzeuge ist für die deutschen Hersteller höchst interessant“, sagt er. „Gerade bei der Softwareentwicklung fehlt den Deutschen die Expertise.“

Auch die Lade-Infrastruktur, die Tesla in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, halten Experten für spannend. Ein Auto wie der Audi E-tron würde mit Tesla-Schnellladesäulen auf einen Schlag deutlich attraktiver für potenzielle Käufer.

Allerdings wäre die Integration von Tesla für alle drei deutschen Konzerne eine große Herausforderung, weil sehr unterschiedliche Unternehmenskulturen aufeinanderprallen. Bratzel prophezeit: „VW würde sich als Riesenunternehmen am schwersten tun, könnte aber auch enorm profitieren.“ Den Tesla-Türen würde es auf jeden Fall guttun.

Die alte Autowelt kommt nicht zurück

Im Falle einer Übernahme gibt es nach Ansicht des Experten zudem zahlreiche weitere Interessenten – nicht nur aus der Autoindustrie. Google und Apple beispielsweise arbeiten längst an Systemen für das autonome Fahren.

Apple hat in der Vergangenheit bereits mit mehreren Autobauern über Kooperationen gesprochen, ohne dass es allerdings bislang zu einer Zusammenarbeit gekommen wäre. „Sollten Google oder Apple Tesla übernehmen, wäre das eine wirklich kritische Nachricht für die deutschen Autobauer“, sagt Bratzel...'

www.welt.de/wirtschaft/plus195123955/Tes...ler-und-VW-vor-dem-grossen-Comeback.html

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Ja Tesla, die fahren am Anschlag. Bevor Tesla verschwindet werden ganz andere Größen vom Markt hinweggefegt. Es ist kein Borgward.