eMobilitaet gefährdet über 400k Jobs

Verkehrte Welt.
Der VDA dementiert !
www.spiegel.de/wirtschaft/e-mobilitaet-g...s-a-4289e49f-5352-4b59-95ab-3b3bc03432bb

Obwohl auch schon mal anderer Meinung
www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/201...t-zum-Verbot-des-Verbrennungsmotors.html

Abgeschwächt sind sie aber schon der Meinung, das da was geht -)
ecomento.de/2019/11/25/vda-praesident-mattes-70000-weniger-jobs-wegen-e-mobilitaet/

Wenn man jetzt doch mal zum ausgleich Jobs in den regenerativen Energien hätte.

Warte, 100-200k Jobs in der Solarenergie gekillt.
100-150k Jobs gehen gerade in der Windenergie den Bach runter.

Batteriefertigung ist erstmal gar nicht gestartet worden, weil da ist der Zug schon in 2010 abgefahren.

Wie könnte man das denn kompensieren?
Gibt es denn irgendwo noch Braunkohlevorkommen?
Oder wir machen die Zechen wieder auf!

Autobahnen haben wir genug?
Was ist denn mit dem Austieg aus dem Austieg aus dem Austig aus dem Atomaustieg (Ich glaube die Anzahl ist korrekt )
So ein Kraftwerk hat sicher genug Bauteile das die ganzen Zulieferer in Brot und Lohn halten kann.

Wenn man doch einfach mal einen weg finden würde , neue Industrien zu etablieren und nicht vorhanden Geschäftsmodelle über deren Verfallsdatum zu schleppen.

Montag morgen, ich brauch einen Kaffe

Arbeitsplätze ! :

Zu Beispiel: Elekrolyseure - Produktion bei Salzgitter statt Militärausrüstung für zwielichtig Diktaturen.

(*) de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyseur

Ein Verbot H² aus Erdgas zu gewinnen ! Ab Datum X
( Beispiel der weltgrößte Elektrolyseure wird in einer Raffenerie gebaut )

..."Die Rheinland Raffinerie benötigt jährlich rund 180.000 Tonnen Wasserstoff, der derzeit vor allem durch Dampfreformierung aus Erdgas gewonnen wird.
Die neue Anlage kann jährlich zusätzliche 1.300 Tonnen Wasserstoff( Weniger als 1 % ) produzieren, die vollständig in die Raffinerieprozesse integriert werden, beispielsweise für die Entschwefelung konventioneller Kraftstoffe." ....

Diese können dann ab 2050, zur Versorgung der Erdgas-Netze verwendet werden .

Großstadtfahrer schrieb:

Wie könnte man das denn kompensieren?
Gibt es denn irgendwo noch Braunkohlevorkommen?
Oder wir machen die Zechen wieder auf!

Wir könnten uns gegenseitug die Haar schneiden...

GOM schrieb:

Großstadtfahrer schrieb:

Wie könnte man das denn kompensieren?
Gibt es denn irgendwo noch Braunkohlevorkommen?
Oder wir machen die Zechen wieder auf!

Wir könnten uns gegenseitug die Haar schneiden...

ja ... kauft Kämme ... es kommen haarige Zeiten

Auswandern nach Australien. Da gibts Kohle satt.

Auch auf die Gefahr hin das ich es verallgemeinere:

Als bei der Bahn umgestellt wurde von Dampfloks auf Diesel und Elektro sind auch Berufe wie z.B. Heizer verschwunden, es passiert leider das der Fortschritt manchmal bestimmte Berufe einfach obsolet macht.

Der Beruf des Telefondesinfizierers müsste eigentlich aktuell wieder boomen.

Leute bleibt doch mal auf dem Teppich.
...ah der Teppichfransenfriseur....

dexter schrieb: Der Beruf des Telefondesinfizierers müsste eigentlich aktuell wieder boomen.

Ohh, dein Gott! Jetzt macht das alles einen Sinn!
Wenn bald die ersten Raumschiffe als Archen gebaut werden mach ich mir sorgen. Ich fahr dann in der zweiten Welle mit

www.golem.de/news/jobverluste-in-der-aut...d-nicht-an-allem-schuld-2001-146261.html

Bis zu 410.000 Arbeitsplätze könnten demnach bis 2030 in der deutschen Autoindustrie aufgrund des E-Autos wegfallen. Das wäre fast jeder zweite Job bei Autoherstellern und Zulieferern. Wer den Bericht und die Hintergründe jedoch genauer betrachtet, dem kommen Zweifel an diesem Horrorszenario.
…
Bis 2030 könnten 79.000 bis 88.000 davon ihre Arbeit verlieren - immerhin bis zu 42 Prozent. Allerdings geht der größere Teil darauf zurück, dass Unternehmen ihre Produktion immer weiter automatisieren. Nur 29.000 bis 43.000 dieser Stellen entfallen aufgrund des E-Motors.
…
Gleichzeitig wurden mit 3,56 Millionen so wenig Autos wie zuletzt vor 22 Jahren in Deutschland gefertigt. "Die Wertschöpfung fließt ins Ausland, vor allem nach Nordamerika und China"
…
In einer ehrlichen Rechnung sollte außerdem nicht fehlen, dass E-Autos auch neue Jobs schaffen. 255.000 bis 2030, schätzt der Bundesverband E-Mobilität.

hallo arbeitslose jungs und madels
und ich dachte ihr hättet fachkräftemangel!?

die meisten haben min. eine absolvierte lehre
umschulen falls notwenig und ab an die arbeit mit denen.
ah bisserl dreck wird die jungs jetzt aber nicht umbringen -oder?

euer werner ad

da will sich doch kaum noch jmd. die Hände schmutzig machen. Zu viele wollen studieren, und wenns der sinnloseste Schmarrn ist. Logisch, haben wir Fachkräftemangel. Kommt ja nichts nach.
Fachidioten haben wir genug.
Und wie schon oft gesagt und geschrieben... wer in der Verpenner-Industrie arbeitslos werden sollte, nicht zu den DummJobs gehört, was gelernt hat, und genug aufm Kasten hat, wird sich anpassen können und sich seinen Job aussuchen können.
Der Rest, um den ist's eh nicht schad. Der läge uns so oder so auf der Tasche.

Tesla könnte bald Fachkräfte brauchen... denen wird egal sein, aus welcher Ecke Europas jemamd kommt.


400.000 Arbeitsplätze.
Wie viele davon sind vermittelbar?
Wie viele nicht?
Wer steht eh vorm Ruhestand?
...
aber was sind 400.000 Arbeitsplätze, wenn durch den Umschwung und Fortschritt Millionen von Menschen, Tieren, Natur (...) eine gesundere Zukunft haben könnten?
Also alles weiter verpesten, aber man hat Arbeit?

"Der Rest, um den ist's eh nicht schad. Der läge uns so oder so auf der Tasche."

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Die aber werden losziehen und Jagd auf E-Autos machen.

twizybär schrieb: "Der Rest, um den ist's eh nicht schad. Der läge uns so oder so auf der Tasche."

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Die aber werden losziehen und Jagd auf E-Autos machen.

Ja, das ist leider wahrscheinlich...

BinKino schrieb:

twizybär schrieb: "Der Rest, um den ist's eh nicht schad. Der läge uns so oder so auf der Tasche."

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Die aber werden losziehen und Jagd auf E-Autos machen.

Ja, das ist leider wahrscheinlich...

Nö, die meisten sind zu phlegmatisch.
Das sind Deutsche, keine Franzosen.