36C3: Vertraue keinem Bluetooth-Gerät – schon gar nicht im vernetzten Auto
Manche verstehen es dann nicht, wenn man am Smartie neben GPS auch BT deaktiviert, wenn man es nicht benötigt. Spart nicht nur Energie...
Ist nun eigentlich auch kein neuer Hut. Seit es BT gibt, wird dessen Sicherheit bzw die nicht vorhandene ... immer wieder aufgezeigt.
www.heise.de/newsticker/meldung/36C3-Ver...ar-nicht-im-vernetzten-Auto-4624388.html
36C3: Vertraue keinem Bluetooth-Gerät – schon gar nicht im vernetzten Auto
Bei Chips zur drahtlosen Datenübertragung etwa via Bluetooth gibt es massive Sicherheitslücken. Bei geteilten Antennen lässt sich etwa WLAN ausknipsen.
11:22 Uhr Stefan Krempl
Jiska Classen von der Forschungsgruppe für Mobilfunksicherheit der TU Darmstadt hat am Samstag auf dem 36. Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig auf massive Sicherheitslücken beim drahtlosen Datenverkehr hingewiesen. Alle Protokollstacks für die mobile Kommunikation seien kaputt, überschrieb die Doktorandin ihren Vortrag. Bei der gar nicht auf den Nahbereich beschränkten Near Field Communication (NFC) seien Studenten nach dem von Max Maaß aufgedeckten "NFCGate" sogar von dritter Seite gebeten worden, Tests zum Nachweis weiterer darin enthaltener Schwachstellen zu stoppen.
(...)
btw kann ich mir auch gut vorstellen, dass die Mobilfunkverbindung des Hersteller-Spionagemoduls im Fzg. auch Einfallstore haben kann.
Erinnere mich dunkel an ein paar Fahrzeuge, in die man sich wohl recht leicht einhacken konnte...
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