Raser von Moers wegen Mordes verurteilt

Für all das hier beschriebene (Poser, Raser, Clans) hab ich nur eins über!

Und das ist nicht nur meine Meinung, das meine ich bitter ernst!

"Es bewegt sich schon ein bisserl was."

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Nach fast 40 Jahren Nixtun und Polizei kaputtsparen......

twizybär schrieb: "Es bewegt sich schon ein bisserl was."

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Nach fast 40 Jahren Nixtun und Polizei kaputtsparen......

Nein, nicht nur, auch die Schwerpunkte lagen halt wo anders.
20 Euro von einem deutschen Autofahrer zu holen, der's hat und keinen Stress macht ist
leichter als sich von einem Araberclan bedrohen zu lassen......

Binsenweisheit:

Menschen mit unverträglicher Persönlichkeit lieben teure Autos.
Dieses Vorurteil haben Psychologen jetzt bestätigt.
Allerdings kaufen auch gewissenhafte Menschen überdurchschnittlich oft prestigeträchtige Autos.

Rüpel kaufen oft teure Autos

Ich glaub nicht mal daß das nur am Preis liegt.
Soziopathen werten ihre verkorkste Eigenwahrnehmung halt über entsprechend fette Kisten auf.

Teuer müssen die nicht sein nur "wichtig".

Jo, nen prolligen R8 stell ich dir für <10000 hin.

Pah R8 ich hab schon nen R9 gefahren

Bevor ich einen neuen Thread aufmache, das passt auch hierhin:

Unsere Gerichte können also den Gesetzesrahmen anwenden, wenn sie wollen!

Focus schrieb: Nach einem illegalen Autorennen mit einem Todesopfer in Moers hat das Landgericht Kleve den 22-jährigen Fahrer wegen Mordes verurteilt. Der Mann, der noch nie einen Führerschein besaß, bekam am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe.
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Das Gericht sah bei dem Unfallfahrer einen Tötungsvorsatz. Es sei zwar nicht so, dass der 22-Jährige den Tod der Frau gewollt habe, aber es handele sich um einen sogenannten Eventualvorsatz. "Wenn jemand es für möglich hält, dass ein anderer umkommt und er dann trotzdem handelt und sich damit abfindet, dass dies eintritt, ist das Tötungsvorsatz", so der Richter. Und weiter: "Er wusste, was er für eine Waffe mit seinem Fahrzeug bedient - und um im Bild zu bleiben - ohne Waffenschein." Als Automonteur habe der Angeklagte genaue Kenntnis davon gehabt, wie stark das Fahrzeug gewesen sei. Das Mordmerkmal des gemeingefährlichen Mittels liege auf der Hand.
Außerdem sei das Rennen geplant gewesen: "Das war kein spontanes Kräftemessen von zwei Boliden, die sich auf der Straße treffen." Auch dies spreche für einen Tötungsvorsatz: "Wer den Tatort verlässt, ohne sich zu kümmern, dem ist das Tatopfer offenbar egal." Der 22-Jährige hatte sich erst acht Tage nach dem Unfall gestellt. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
...
In seinem letzten Wort vor dem Urteil sagte der 22 Jahre alte Unfallfahrer: "Es tut mir unfassbar leid. Ich möchte es rückgängig machen, aber leider kann ich das nicht mehr."

Ohne dabei gewesen zu sein glaube ich diese Worte nicht. Was ihm sicherlich leid tut sind seine nächsten 25 Jahre (abzgl. früherer Entlassung wegen guter Führung) und was ihm dadurch alles entgehen wird. Alle weiteren Kommentare spare ich mir hierzu.

Das Urteil geht in Ordnung.

Das nächste Urteil steht an.
Ich hoffe, so grausam das klingt, wieder auf lebenslang.
Das zeigt dann endlich Wirkung.

Das diese Renn- und Donut-Scheiße endlich aufhört.
Die sollen auf Rennstrecken sich ihre eigenen Schädel einfahren.

Sagt ein bekennender Schnellfahrer (vor 30 Jahren) vor allem auf Rennstrecken!

dingdong schrieb:
Sagt ein bekennender Schnellfahrer (vor 30 Jahren) vor allem auf Rennstrecken!

Dafür sind die ja gemacht. Und Spaß macht es auch.
Und wenn was passiert...was bitte nie passieren sollte.. dann erwischt es in der Regel keinen "völlig unbeteiligten"
selbst ein Unfall auf einer Rennstrecke ist etwas anderes als wenn jemand eine Mama vor der Eisdiele wegknallt....

Wer motorisierte Rennen fährt weiß um die Risiken... aber nur für die, die sie bewusst eingehen!