Smart-Meter Pflicht bei eigenen Ladepunkten?
- yifter
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Zitat:
"Die jetzt greifende Auflage betrifft Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von über 6000 kWh, was durchschnittlich mit fünf oder mehr Personen erreicht sein dürfte. Die Obergrenze liegt bei 100.000 kWh, da darüber hinaus die BSI-Zertifizierungen noch nicht ausreichen. Smart Meter sind auch vorgeschrieben, wenn Solaranlagen mit einer Leistung von sieben kW bis 100 kW installierter Leistung Strom erzeugen oder Verbraucher ein verringertes Netzentgelt für eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung zahlen beziehungsweise über eigene Ladepunkte für Elektromobile verfügen."
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- Stolte
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Wir haben vor ein paar Monaten auch einen "intelligenten" Zähler verbaut bekommen, wir liegen bei 4000kWh/a, jetzt haben wie so ein "intelligentes" Zählerchen da sitzen, was kann es?
Irgendwo soll man sich da einloggen können, was man da sehen kann? Ich weiß es nicht, wir haben allerdingst keine Antenne daneben stehen.
Leider müssen wir jetzt auch 20 Euro anstatt 8 Euro Zählermiete zahlen, Intelligenz ist hat teuer.
Der Netzbetreiber hat sich hier nicht für unsere Wallbox interessiert, die wollten sich zwar melden, haben sie aber nicht.
Irgendwann wird das schon wichtig werden, gerade bei Engpässen die ganzen Ladestationen zu regeln, ob die Ladestationen, die man jetzt kauft, dann auch damit umgehen können?
Wie immer, warten wir´s ab und zahlen dann.
Twizy 80 Bj. 2015 50tkm, Kaufakku, Smart Sitz, Tagesrekord: 285km
Twizy 80 Bj. 2012 55tkm, Kaufakku, Smart Sitz, AHK Lastenträger
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- Goldbacher
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Zukünftig werde ich den Twizy wohl öfter mal außerhalb nachladen müssen.
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- yifter
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Das Smart-Meter sogar benötigt werden ist klar: sollte die E-Mobilität boomen müssen die Ladepunkte intelligent gesteuert werden.
Genauso bei Photovoltaikanlagen: dort ist für den Energieversorger schon wichtig zu wissen, wie viel und wo aktuell eingespeist wird.
Außerdem könnte man den Strompreis für den jeweiligen Verbraucher entsprechend anpassen, je nachdem wie viel Strom aktuell im Netz eingespeist wird.
Aber: aktuell sind die Smart-Meter dazu gar nicht in der Lage, die können tatsächlich nur den aktuellen Stromverbrauch melden, mehr nicht.
Und ich glaube kaum, dass die Energieversorger freundlich auf den Kunden zugehen und ihm zu bestimmten Zeiten Rabatte anbieten. Dazu ist der Markt aktuell unter den Großen aufgeteilt und die werden mit Sicherheit nicht auf Gewinne verzichten.
Und Gewinne fließen gerade im Energieversorgerbereich in gigantischen Höhen, mehr als bei Waffen und Drogen.
Die einzigen Probleme sind derzeit die Kosten für den Rückbau von Kernkraftwerken und wahrscheinlich Wärmekraftwerken.
Da deutet sich ja aber aktuell eine "Sozialisierung" der Kasten an, d.h. wir als Steuerzahler werden blechen müssen.
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- yifter
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Goldbacher schrieb: 5800 kWh bei mir, knapp daneben kann auch von Vorteil sein.
Äh, nö. Wenn der Energieversorger will, kann er dir so ein Ding aufs Auge drücken, und du hast kein Widerspruchsrecht.
Wenn er deine Daten haben will bekommt er sie auch, und du musst sogar noch dafür bezahlen.
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- Goldbacher
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Gegenwärtig kann man aus den SmartMetern keine Vorteile sehen, und die schon bekannt gewordenen Nachteile ("Überwachung") überwiegen halt.
Ich habe eine PV Anlage mit Akku im Keller. Funzelt im Sommer alles onewallfree, da ist man "safe" - Twizy kann damit auch noch geladen werden.
Bei der Typ2 Buchse allerdings sieht es anders aus, die hängt direkt am EVU, da mein WR nur 1phasig und 3KW kann. Oben auf dem Dach stehen 24x240Wp, die über den Tag den normalen Bedarf mehr als ausreichend decken.
Ich hatte mich zu der Anlage 2014 entschieden, weil die Stromkosten 2 Jahre zuvor anfingen sich negativ zu gestalten - also ich immer mehr einsparte und plötzlich wieder mehr zahlen musste. (Regel #17: "Wer zu viel will, bekommt am Ende gar nichts!° - koste es was es wolle)
Hatte auch schon vor mich hin gemurmelt, wenn die mir mit so nem Mist kommen wollen, und ich dafür auch noch mehr zahlen soll ... wir haben 3 Zähler im Schrank.
2 Wohnungen und "Allgemein" - dann können die meinen Zähler ausbauen und ich setze selbst einen Zwischenzähler auf "Allgemein" und rechne das Bißchen Verbrauch für mich intern auseinander. Wenn ich irgendwann die kleine (meine) Wohnung vermieten will, muss sich der neue Mieter drum kümmern. Sein Problem.
Wird alles immer toller doller
Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015
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- Kurzschluss
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In Verbindung mit PV sieht man sofort, wann man einspeist bzw, wann es sich lohnt, den Strom selbst zu verbrauchen. Waschmaschinen, Trockner etc müssen ja nicht immer sofort laufen.Im Moment speisen wir 69W ein - d.h. die PV deckt den Bedarf vom Haus und speist darüber hinaus ein - für Regenwetter im Februar geht das !
Wirklich interessant wird es dann mit zeitabhängigen Tarifen: Ich hab Awattar Hourly. Heute früh bis 7 Uhr war es sehr windig, der Strombedarf war niedrig, also war der Strompreis mal wieder negativ (siehe Bild im Anhang).
Das heißt nicht, das man für´s Stromverbrauchen Geld bekommt - da haben wir in D soviele Abgaben - aber vom Gebührengrundpreis (ca.21c/kWh) werden ungefähr 1..4 c/kWh abgezogen werden - also Strom für 19..16c /kWh nachts.
Da kann dann das E Auto geladen werden, Waschmaschinen laufen etc (bis der WAF ausgereizt ist...)
Das Sparpotenzial liegt bei 20% geschätzt, die 5€ für das Smartmeter im Monat machens nicht...
Die Datensicherheit ist natürlich so eine Sache. Indirekt kann man sehen, ob jemand im Haus ist (=Strom verbraucht), insbesondere mit etwas Statistik kann man bestimmt rauskriegen, wieviel Personen in einem Haushalt wohnen und wann sie zu Hause sind.
Insgesamt finde ich es nach knapp einem Jahr nicht schlecht. Selbstverständlich sollten sie Kosten überschaubar bleiben, jedes Sparpotential durch Gebühren auszuhebeln, kann nicht der Sinn der Sache sein - ist es aber leider viel zu oft.
Vielmehr soll man belohnt werden, wenn man seinen Stromverbrauch senkt oder "netzdienlich", also nachts und wenn viel Strom im Angebot ist, verbraucht. Da ist Awattar so weit ich weiß der einzige Anbieter, der das unterstützt.
Twizy Life snowy white mit Panodach und Kaufakku - Tesla Model Y - E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2.
Ladestation: Schuko, CEE rot 400V/32A, Typ2 22kW go-e Charger, PV 4.2kWp
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- Goldbacher
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- stromkreisparadies
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- Markus
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Technisch kann das EVU IMHO über den Stromzähler auch alles dahinter abschalten, darüberhinaus wird wohl auch die anliegende Spannung erfasst und das ist ein sehr nützliches Feature im Sinne der Energiewende. Die Spannung kann das EVU auch im Ortsnetztrafo erfassen, des Strom sowieso.
Wenn nun der Strom sinkt und die Spannung steigt kann dies zwei Ursachen haben:
-es wird am Ende der Leitung weniger verbraucht
-es wird am Ende der Leitung eingespeist.z.B. durch PV
beides kann das EVU aber nicht auseinanderhalten, muss aber unterschiedlich reagieren. In zweiterem Fall würde nämlich die Spannung am Leitungsende ggf. über einen zulässigen Wert ansteigen.
Technisch funktioniert -nach hörensagen- die Datenübermittlung über das Stromnetz selbst, ob dem so ist und ob man das einfach mithören könnte weiß ich aber nicht. Technisch machbar ist es auf alle Fälle (Siehe Powerline).
Ich halte -sinnvolle Abrechnungsmodelle vorausgesetzt- diese Smartzähler für eine total sinnvolle Geschichte für die Energiewende. Mein lokaler Energieversorger bietet einen Smart-Tarif (nur Tag-Nacht) an aber mit unserem geringen Stromverbrauch ist da kein Geld zu sparen.
Grüße von Markus
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- TwizyChrisy
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veralteten Zähler herstellen und es geschafft haben die den EVUs zu vertickern indem sie denen die Story von toten Hund vorgegackert haben.
Mehr Vorteile sehe ich AKTUELL nicht.
Daß es neue Wege der Steuerung geben MUSS, wenn die Elektromobilität weiter zunimmt, und das wird sie, steht außer Zweifel.
Ob die aktuellen Taschenlampen-gesteuerten Elektroschrottteile das auch nur im ANSATZ können wage ich ganz laut zu bezweifeln.
Wenn mir meine Versorger so ein Zähler/Steuer/Regeldingesbums in Kombination mit einem sensationellen Nacht-Ladetarif anbietet,
bräuchte mich keiner zu der Entscheidung zwingen. Und viele andere auch nicht.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- stromkreisparadies
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Okay, was gibt es denn inzwischen neueres?TwizyChrisy schrieb: diese völlig veralteten Zähler herstellen
TwizyChrisy schrieb: Daß es neue Wege der Steuerung geben MUSS, wenn die Elektromobilität weiter zunimmt, und das wird sie, steht außer Zweifel.
Also wenn der CCC-Vortrag auf den ich mich beziehe stimmt können die genau einwas steuern, nämlich den kompletten Haushalt abschalten. Ansonsten ist das nur ein Sensor, die Steuerung muss im Kraftwerk oder Ortsnetz passieren. Nebenbei hat das eigentlich nix mit Elektromobilität direkt zu tun sondern einfach mit großen Verbrauchern allgemein (Wärmepumpe+EV) und Einspeisung im speziellen. Und EV-Ladeleistung steuern hat garnix mit einem Smartzähler zu tun, das muss die Wallbox bzw. das KFZ-Ladegerät machen. Das ist unabhänig vom Zähler.
können Sie nicht, wie schon beschrieben. Dein Fernseher kann auch keinen Kaffee kochen.TwizyChrisy schrieb: Ob die aktuellen Taschenlampen-gesteuerten Elektroschrottteile das auch nur im ANSATZ können wage ich ganz laut zu bezweifeln.
Nebenbei beziehst du dich wahrscheinlich auf einen extra3 Beitrag (aus dem staatlichen Umerziehungsfernsehen). Es gibt da zig verschiedene Modelle und ich habe noch nie in freier Wildbahn eins angetroffen was sich so bescheuert steuern lässt. In der Regel wechseln die alle Werte automatisch durch (aktuelle Leistung, Stromverbrauch gesamt, Stromverbrauch in diesem Jahr, Stromverbrauch heute usw...) und haben noch einen Knopf zum manuellen weiterschalten.
Naja, das ist ja eigentlich auch schon zu "dumm". Besser wäre das tatsächlich an den Strompreis zu koppeln um eine wirkliche Lenkwirkung zu haben. Tag/Nacht wurde schon vor vielen Jahren mit 2 Zählern und ner Zeitschaltuhr gemacht. Mein EVU- hat aber auch nur in der Nacht verbilligt und dafür eine höhere Grundgebühr. Da lässt sich wie gesagt nix sparen selbst wenn man einen Großteil in die Nacht verlegen würde.TwizyChrisy schrieb: Wenn mir meine Versorger so ein[...] in Kombination mit einem sensationellen Nacht-Ladetarif anbietet,
Der höhere Grundpreis bezieht sich aber wahrscheinlich auf die Verwaltung und nicht auf das Gerät, das ist ja sowieso verbaut. Und ich meine mal was von einer Gesetzesumsetzung gelesen zu haben was die Dinger betrifft, also hier in Sachsen sind die eigentlich in jedem Schaltschrank wo ich mal reingucken kann
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es ist aber tatsächlich so, dass der Kunde in den nächsten Jahren die Möglichkeit bekommt seinen Verbrauch jederzeit einzusehen,
kann man auch so machen, wenn man in den Keller geht, ist aber offenbat für viele nicht machbar.
Nun kommt der Gesetzgebenr und will Energie einsparen und verdonnert die Versorger dazu seinen Kunden eine monatliche "Abrechnung" zur Verfügung zu stellen.
Die wird "hoffentlich" nicht auf Papier gedruckt aber es muss lt. Gesetzgeber gemacht werden.
Im Wärmebereich geht es ab dem nächsten Jahr los und soo bis 27 oder 28 abgeschlossen sein, die Technik ist dafür verfügbar, die muss aber gekauft, installiert und gewartet werden,
wer wird das am Ende wohl bezahlen?
Tatsächlich gibt es sogar Wärmemengenzähler und auch Wasserzähler über die man eine Abschaltvorrichtung bei Nichtzahlung aktivieren könnte, muss aber dann auch wieder extra installiert werden, ob das irgendwer macht?
Für den Versorger sind gerade solche Wärmemengenzähler toll, da kann man dann Defekte im Netz schneller finden und der Rücklauf bleibt "sauber".
Warten wir´s ab, irgendwie geht´s schon weiter.
Schöne Woche Euch!
Twizy 80 Bj. 2015 50tkm, Kaufakku, Smart Sitz, Tagesrekord: 285km
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Leute, werft doch nicht alles an Infos durcheinander!
Weder die "modernen" Digitalzähler noch die für den Begriff "Smartmeter" notwendigen, zertifizierten Gateways schalten irgend etwas, schon garnicht "das ganze Haus". Der Zähler ist ein schnöder Ersatz für die alten Ferraris-Zähler und an sich erstmal "dumm", da nicht in ein Komunikationsnetz eingebunden. Die Geräte speichern intern aber Verbrauchsdaten für bestimmte Zeitabschnitte, imho Täglich, Wöchentlich, Monatlich, Gesamt. Diese Datenanzeigen müssen teilweise wirklich umständlich per Lichtimpuls (Taschenlampe!!) aktiviert werden.
Erst der Einbau eines Gateways das einerseits mit dem Zählerund andererseits per I-Net, GSM, LTE, Powerline e.t.c. mit dem Messstellenbetreiber kommuniziert ergibt das berüchtigte Smartmeter. Die Gateways wie auch die gesamte Lieferkette der Hardware und das Backend nebst der Software und der Datenspeicherung/Auswertung müssen Zertifiziert sein. Das hat gedauert, und daher war erst zum Jahreswechsel das 3. Gerät/ der 3. Hersteller soweit.
Die Gateways sind duplex, d.h. die können auch Steuersignale vom Messstellenbetreiber/Energieversorger empfangen und damit auch über _Zusätzliche_!! Hardware Steuerungsaufgaben übernehmen.
Bei Erzeugungsanlagen größer 7kW (meist PV) werden noch ein paar weitere Daten übertragen und es wird wohl mit den passenden Erweiterungen oder Protokollen für die gängigen, Netzfähigen Wechselrichter auch ein "fast Echtzeit" Einspeisemanagement möglich sein, aber das ist alles noch Zukunftsmusik.
Genau so wie die angedachten flexibleren Tarife, da ist noch nix fest.
Btw., die Standard-Ausleseintervalle für die Verbrauchersmartmeter sind 15 Minuten!
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- dingdong
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- Die Macht möge uns helfen zu überleben
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Nix rein, nix raus. Und wenn dann der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint und der Speicher nach Tagen leer ist stecke ein Kerzchen an, schmeiß meinen Küchenofen an laß den den lieben Gott einen guten Mann sein. Ein paar Tage ohne Forum überlebe ich dann dank genug eingelagertem Rotwein auch. Und die Handpumpe für den Brunnen ist dann mein tägliches Bodybuilding für die Klospülung.
Ich stelle mir das jetzt schon richtig romantisch vor.
Und nein das sind kein Phantasien, sondern ganz reelle Pläne.
Ich will in meinem Ruhestand so wenig wie möglich mit diesem datenhungrigen Überwachungsstaat zu tun haben
und hoffe noch auf ein paar friedliche Jahre mit Twizy-Fahren und gutem Rotwein!
Der Weg ist das Ziel
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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