Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU

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06 Jun 2019 17:37 #175516 von dexter
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Ein Plädoyer gegen das unreflektierte "Weiter so" des unnötig verfetteten Individualverkehrs.

Streckenweise sehr (bis extrem) einseitig, aber insgesamt ein paar wichtige und valide Punkte, die nicht vergessen werden dürfen.
https://www.youtube.com/watch?v=aS_xTJmzdgA


Michael

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06 Jun 2019 17:59 #175521 von Goldbacher
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Es sind ja auch einige Bekannte mit dabei. Der Twizy kommt ja bei der Doku immerhin nicht ganz so schlecht weg.

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06 Jun 2019 21:44 #175545 von TwizyChrisy
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Ich finde es immer noch toll, wie man über eine tägliche Wasser-VERDUNSTUNG!!!!! von ca 0,5-2 Millionen Liter Wasser aus salziger Sole diskutieren kann
währen New York täglich rund 5 MILLIARDEN Liter TRINKWASSER verdreckt und in in die Kanäle schickt...

Man kann also schreiben

NEY YORK verbraucht täglich das ZEHNTAUSENDFACHE an Trinkwasser wie die gesamte Lithium Produktion der Atacama Wüste.

Dabei entstehen 10.000 mal so viel dreckiges Brackwasser als an sauberem entsalzten Wasserdampf aus der Wüste in Atacama aufsteigt und
als Trinkwasser an den Berghängen wieder abregnet.

Der Gesamt-"Verbrauch" an Wasser bei der größten Lithium Produktion der Erde entspricht als in etwa den Wasserverbrauch eine deutschen Stadt wie Fürth oder Erlangen.....

Solche Diskussionen sind für *mich* an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!

Würde Ney York seinen Wasserverbrauch EINEN TAG LANG um 5% senken wäre genug Wasser da um
die Lithium Produktion in der Atacama Wüste EIN GANZES JAHR lang mit Wasser zu versorgen.

Mit dem Tagesverbrauch von New York kann die Lithium Produktion zum aktuellen Stand fast 28 Jahre laufen.


NOCH FRAGEN?

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06 Jun 2019 21:56 #175549 von BinKino
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Ja, das ist leider nicht von der Hand zu weisen...

Und da verstehe ich nicht, warum man das verdunstende Wasser nicht auffängt und weiter verwendet.
Die Verdunstung in der Masse beeinflußt sicher auch das Klima, wie man es zuvor kannte.

Warum spannt man nicht eine transparente Folie über und um alles - quasi wie ein Zelt? Wie ein Gewächshaus? Steigert doch auch die Effizienz dann.
Fast luftdicht und das erst kondensierende und dann abfließende Wasser könnte zurückgeführt und/oder in Trinkwasser gewandelt werden.

So recht einfach gedacht,würde man doch das hier beklagte Problem lösen?
Das Wasser würde durch Bewässerung und Verbrauch durch die Menschen selbst wieder in den Kreislauf zurück fließen.
Scheuen die sich den Aufwand um den Profit hoch zu halten? Oder würden die es dann wohl eher an Nestle weiter verkaufen ...

Sehe ich das zu einfach, zu laienhaft, zu blauäugig, zu pragmatisch?
Wenn nicht, wäre es schon mal ein Anfang einer Lösung.


Bei den anderen Förderungen muss es doch auch sauberere Möglichkeiten geben.
Wohl nur, wo auch der Wille dazu ist.



Aber die jetzigen Batterien sind auch noch nicht unser Ende der Leiter.
Auch die uns bekannten "klassischen Elektroantriebe" sind noch nicht das letzte, was wir erleben werden.



Beim E-Schrott haben wir nicht viel Möglichkeiten, das zu beeinflussen. Das ist ein politisches Industrieproblem.
Wir können nur zuschauen, dass wir möglichst wenig E-Müll produzieren. Uns vor Augen halten, wie verschwenderisch wir damit umgehen und auch mal etwas reparieren, statt wegzuwerfen. Das fängt modern beim Mobilfunktelefon an. Das funktioniert auch > 2 Jahre. Kein verklebtes Telly kaufen, konsequent auf Wechselakku achten, Displaybrüche vermeiden und auch mal tauschen lassen.
usw usf ff..

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06 Jun 2019 22:00 #175550 von TwizyChrisy
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU

BinKino schrieb: Ja, das ist leider nicht von der Hand zu weisen...

Und da verstehe ich nicht, warum man das verdunstende Wasser nicht auffängt und weiter verwendet.
Die Verdunstung in der Masse beeinflußt sicher auch das Klima, wie man es zuvor kannte.

Warum spannt man nicht eine transparente Folie über und um alles - quasi wie ein Zelt? Wie ein Gewächshaus? Steigert doch auch die Effizienz dann.
Fast luftdicht und das erst kondensierende und dann abfließende Wasser könnte zurückgeführt und/oder in Trinkwasser gewandelt werden.

..


Keine Sorge, genau an solchen Sekundäreffekten arbeiten die bereits. Und das an mehreren Stellen.
Nur darüber liest Du nur, wenn Du danach suchst.

Ich drücke denen die Daumen, daß es die Regierung hinbekommt, daß wenigstens ein Teil der Wertschöpfungskette im Land bleibt!

Dann würden Menschen die von irgendwelchen Autos nur träumen können wenigstens ein bisschen was davon haben daß wir hier tolle neue elektrische fahren.

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08 Jun 2019 10:16 - 08 Jun 2019 10:28 #175619 von klausz
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Wenn man sich von den beiden einleitenden Ministern nicht abschrecken lässt ist das Video sehr sehenswert. Wie Michael schon sagte, es ist differenziert zu betrachten. Insbesondere bei NDR und WDR bin ich zwischenzeitlich immer mit einer Aussage von FJS unterwegs die sich leider immer mehr bewahrheitet.

Die Misereor und Brot für die Welt Rednerinnen gehören da nicht rein. Da hat man wieder ein paar Stellen geschaffen. Womöglich finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Wenn die nun Ex Degussa, Umicore, bereits derart wirtschaftlich Recyclen kann dann sind wir doch auf dem richtigen Weg. Dann wird sogar ein Pfandsystem auf die knapp über 10US$/kg Lithiumcarbonat mittelfristig unnötig.

In Südamerika, ca 1999 war ich Mal in der Gegend. Ab Cusco zu Fuß (auf den Berg) oder als Mitfahrender in Radfahrzeugen bis Puerto Varas, Psninsula Falsch und Buenos Aires. Viele Jahre später musste ich dann bestellen daß ich am Titicacasee Puma Puncu verpasst habe. Es war definitiv ökologischer als der Cem von der religionsähnlichen Partei beim Hin-Fliegen (zurück wohl auch) zum Reiten. Die Leute dort sind oft sehr arm, haben keine tägliche Dusche, aber zumindest bei dem was ich gesehen habe war die Menschenwürde gewahrt und extremen Hunger habe ich nicht gesehen.

In Argentinien und Chile wird - in Anbetracht der Armut und der politischen Parteien - sich ökologisch wenig tun. Auch der aktuelle Chef Boliviens, Evo Morales, ist nach seiner langen Amtszeit nicht mehr unumstritten. Ähnlich wie bei Unternehmen, die Wasser aus einem Fluß entnehmen und dies erst nach der Einleitung der eigenen Abwässer tun dürfen, müssen gute Regulierungen vorhanden sein. Wenn irgendwie machbar sollen die Leute dort wohnen und auch ihren Lebensunterhalt verdienen können. Und wenn die über Pipelines Salzwasser vom Meer tausende Kilometer auf 4000m N.N. bringen. (Ist das Mal in der Diskussion dann finden sich da bessere Lösungen). Auch muß bei den Abwässern genau hingeschaut werden. Ich denke die NGO können da mal was sinnvolles leisten.

Von Ex Bertelsmann Lobbyist, EU Kommissions Generalsekretär Martin Selmayr (CDU), (der überlebt den Ischias Juncker) und vom EU Parlament würde ich Mal fordern daß auf den Zwischenprodukten als auch auf den Endprodukten u.a. des spezifische Ressourcenverbrauch und Verschmutzungsausstoß angegeben wird. Bitte aber auch für den Energieverbrauch beim Beton in den Windkraftwerken (hab's bei Stuttgart 21 Mal überschlagen, das ist heftig).

Als kleines Beispiel, Tesla hat den spezifischen Coltan Verbrauch ('Demokratische' Republik of Combo) nun ca auf 25% dessen reduziert was BMW aktuell benötigt (lässt sich recyceln). Tesla ist ab nächstem (wird wohl übernächstes Jahr) in der Lage die Akkus so zu produzieren daß die 1 Mio Meilen (1,6Mio km) halten. Der spezifische Ressourcenverbrauch für die Zellen wird sich weiter reduzieren. Mit deren Robotaxis (das scheint sehr real) werden dann in 2-7 Jahren fahrerlose Pkw unterwegs sein die zum Großteil mit mehr als 1 Fahrgast besetzt sind.

Der Twizy Nachfolger sollte auf 5, max 7kWh/100km runter. Eine solche Entwicklung findet aktuell in der Nähe Qindao China - aber nicht in Deutschland - statt.

So gut der Twizy ist, dieser verbraucht ca 10kWh/100km. Das Model 3 (und auch die Koreaner) liegen bei 16-19kWh/100km. Große Akkus sehe ich eher positiv weil diese - bei marktgerechten dynamischen Strompreisen - als E-Puffer (und nicht das Netz wie dummerweise Annalena Bärbock sagte) dienen können. (Wg ÖPNV, meine Bahncard habe ich nicht mehr verlängert; die können es nicht wirklich, siehe aktuellen Beraterskandal bei der Bahn)

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Letzte Änderung: 08 Jun 2019 10:28 von klausz. Begründung: Fehlerkorrektur

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09 Jun 2019 02:53 - 09 Jun 2019 02:53 #175669 von BinKino
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
passend dazu:


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Letzte Änderung: 09 Jun 2019 02:53 von BinKino.
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09 Jun 2019 09:03 #175673 von klausz
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Ganz so schlimm fand ich die Öffentlich-Rechtliche Berichterstattung jetzt nicht.

Selber Denken ist angesagt (vertrauen nein) und ruhig auch Mal die 'Gegenseite' anschauen.

Bereits auf dem YouTube Link sind diverse Kommentare (auch wenn da wohl auch gefiltert wird denke ich nicht daß da schon die mit Staatsgeldern finanzierte Ex-IM Anetta Kahane, Amadeo Antonio, zensiert). Aber der Möchtegroß Heiko .. hat als Justizminister und Dumm-Gesetzgebung die von Schirrmacher so stark geforderte Debattenkultur eingedämmt.

Nur wenn alles angesprochen wird - z.B. Ölschiefer in Canada, Ölproduktion in Nigeria, Unterdrückung u.a. in Saudi Arabien, der Ressourcenverbrauch von seltenen Rohstoffen in Stinkern (Kat und Motorsteuerung...) etc - dann findet sich ein sinnvoller Weg der definitiv auch ein Kompromiss sein wird.

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09 Jun 2019 10:50 #175683 von dexter
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Der Film hatte schon eine sehr seltsame Fokussierung, guter Journalismus war das definitiv nicht. Vom Niveau her im redaktionellen Teil sehr niedrig. Anfangs die Konzentration auf die wenigen lösbaren Ressourcen-Probleme, aber ohne Nennung der möglichen Lösungen, später die auf den e.GO als einzigen Vertreter / Vorreiter einer reduzierten Mobilität -- ausgewogen und ganzheitlich war dieser Blick nicht.

Man musste schon zwischen den Zeilen lesen und auf die Experten hören um zu merken, dass die Realität mehr Optionen bietet. Die Experten kamen aber ausreichend zu Wort.

Korrekt ist: Firmen sollten generell ihre gesamten Produktionsketten und Lebenszyklen analysieren und deren soziale und ökologische Auswirkungen kontrollieren und optimieren. Diese Faktoren gehören in die Bepreisung der Produkte. Das betrifft grundsätzlich alle Firmen und Produkte. Wir sollten die Emanzipierung von den fossilen Rohstoffen als Chance nutzen, uns auch von der rein kapitalgesteuerten Ausbeutung von Ressourcen und Menschen zu emanzipieren, und unsere Verantwortung für unseren Konsum global zu verstehen.

Der Film hat bspw. sehr klar gemacht, wie krass die Ausbeutung und wie einfach die Lösung beim Lithium ist: gerade mal 14 Dollar kostet ein Kilogramm nach argentinischer Raubbau-Methode aktuell.

Korrekt ist auch: ein weiter wachsendes Meer an unnötig großen und schweren und die meiste Zeit ungenutzt herumstehenden Fahrzeugen ist sicher nicht der richtige Weg. Alle Tesla-SUV durch e.GO ersetzen aber auch nicht.

Michael

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10 Jun 2019 13:19 - 10 Jun 2019 13:21 #175718 von TwizyDi
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU
Ich fand den Beitrag nicht sonderlich gut, weil doch sehr einseitig, auch wenn es tatsächlich gut ist auf die Missstände bei der Lithium-Gewinnung hinzuweisen.
Aber das ist ja nicht grundsätzlich so, wie es im Film suggeriert wird.

Mir fehlten auch Vergleiche zu der Ölförderung und deren Umweltschäden.
Das scheint schon so hingenommen zu werden das keiner mehr davon spricht.

Apropos Erdöl, heftig finde ich den Hinweis in diesem Video :ohmy:
ab ca. 08:00 Minuten


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Letzte Änderung: 10 Jun 2019 13:21 von TwizyDi.

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10 Jun 2019 13:43 - 10 Jun 2019 13:44 #175719 von TwizyDi
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU

dexter schrieb: Korrekt ist auch: ein weiter wachsendes Meer an unnötig großen und schweren und die meiste Zeit ungenutzt herumstehenden Fahrzeugen ist sicher nicht der richtige Weg. Alle Tesla-SUV durch e.GO ersetzen aber auch nicht.


Sehe ich auch so, von den klassischen deutschen Herstellern werden überwiegend nur Protz-Karren vorgestellt :confused:
Ok, nicht nur von diesen.

Hier sehe ich auch das Problem der überwiegend viel zu großen Akkus und deren Materialverschwendung.
Ich habe ja inzwischen mit meinem Smart einige Erfahrungen machen können, finde den kleinen sehr komfortabel und warum brauche ich 1Tonne und mehr an Material um mich herum
um bequem 500km, oder auch mehr, fahren zu können.
Mit nem Schnelllader finde ich den kleinen überaus Langstrecken tauglich.

Diesbezüglich hat der e.Go noch Verbesserdungsbedarf.

Das man mit dem Twizy auch größere Strecken bewältigen kann wurde ja schon mehrfach bewiesen,
wenn Zeit eine Rolle spielt, dann hat die Knutschkugel allerdings ein Han­di­cap.
Ein Akku mit guten realen 120 Km Reichweite und Schnelllade-Möglichkeit, das wäre doch was.

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Dirk
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10 Jun 2019 15:39 #175724 von Pfälzer68
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Hi.

Die Folgegeneration BEV wird ja bereits eher was in der Richtung. Imho wird 2020 zeigen was es erstens mit den Ankündigungen seitens der Hersteller wirklich auf sich hat und falls das was wird, ob der Michel die Fahrzeuge auch wirklich kauft.

Dann wirds aber auch auf und an den Fernstrassen lustig, wir waren mit dem Kona gerade in München, beim runterfahren waren von 5 Ionigy Trippeln 4 entweder defekt oder schlicht zugeparkt. Heimwärts zumindest der an der TR Aichen zu, da gibts halt auch immer noch weder Beschilderung noch Markierung... und der steht da schon was länger...

Witzig im negativen Sinne war auch das quasi Destinationladen in Ismaning... dort gibts genau eine problemlos zugängliche Lademöglichkeit. 1,5km vom Hotel entfernt, im Industrie/Bürogebiet. Hat nur leider mit der RWE App nicht funktioniert, und mit Maingau zahlt man nach 4h 6,-/h Parkgebühr... blöd wenn man den Dicken um 23.00 anstöpselt... und an der mit 22kW angegebenen Typ2 nur 5kW Einphasig gehen... trotzdem bin ich dann um 5.00 wieder zurückgelaufen...

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10 Jun 2019 19:10 #175735 von Pfälzer68
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Hi.

... hier ist eine Meinung die ich schlicht und einfach als großartig Formuliert nennen möchte!

Graslutschers Meinung zum ARD Doku"versuch"

Der Mann schreibt ziemlich exakt was man von dieser Meinungsmache halten kann, und imho auch sollte!
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10 Jun 2019 22:02 #175757 von BinKino
Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören | WDR DOKU

Pfälzer68 schrieb: Hi.

... hier ist eine Meinung die ich schlicht und einfach als großartig Formuliert nennen möchte!

Graslutschers Meinung zum ARD Doku"versuch"

Der Mann schreibt ziemlich exakt was man von dieser Meinungsmache halten kann, und imho auch sollte!


Man sollte ihm eine Spende zum Dank im Namen der Twizy Fahrer zukommen lassen! ;)

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11 Jun 2019 00:00 #175758 von Pfälzer68
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Hi.

... bereits passiert... B) :)
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