Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

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26 Apr 2023 15:56 #243381 von Fascal
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

green_fox schrieb: Ich habe ein Balkonkraftwerk bei uns im Garten aufgestellt, das hat damals mit Versand rund 750 Euro gekostet und der Wechselrichter schafft maximal 580 Watt. Der Kauf ist jetzt 2 Jahre her, bei den aktuellen Strompreisen habe ich den Kaufpreis in rund 2 Jahren raus und mache dann Plus :)


Das klingt erstmal super. Aber wie begründest du diese Angaben? Pure Spekulation, oder gibts handfeste aktuelle Fakten?

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26 Apr 2023 16:22 #243382 von green_fox
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Ich habe die Stromerzeugung durch das Balkonkraftwerk in unserem Abrechnungszeitraum gemessen und mit dem jeweils aktuellen Strompreis pro kWh gleich gesetzt, z.B. hatten wir in der zweiten Jahreshälfte 2022 (Abrechnungszeitraum ist vom Juli bis Juli des folgenden Jahres) fast 90 Euro an Strom erzeugt. Durch die Strompreiserhöhung dieses Jahr ist die Ersparnis entsprechend noch etwas größer.

Ich fahre mit 100% veganen Strom ;-)

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26 Apr 2023 18:57 #243384 von GOM
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Ok, dann ein paar Fakten von mir:
Ich bin Ende September.22 mit meiner 800W Anlage in Betrieb gegangen.
Bisher 238kW erzeug und davon 28 kW ausgespeist.
Seit Jahren führe ich eine Tabelle mit meinen Energieverbräuchen.
Ich benötige ca. 8-9 kW pro Tag ohne E-Fahrzeuge, also nur Haushalt.
Im Oktober.22 konnte ich den Verbrauch auf 6,7kW pro Tag mit der PV-Anlage drücken. Der März.23 sieht ähnlich aus.
Mal sehen wie es im Sommer wird.
Meine Frau hat sich den neuen Bedingungen angepasst und betreibt Geräte vornehmlich bei Sonnenschein. Das macht sie aus freien Stücken. Auch den Twizy lade ich vorzugsweise, wenn die PV-Anlage ordentlich reinhaut.

Bezahlt hatte ich ca. 1300.-€ inkl. Montageset für Pfannendächer und Lieferung. Das ist etwas mehr als ich an THG-Prämie für meine drei E-Fahrzeuge bekommen hatte.
Mir geht es in erster Linie um einen Umweltbeitrag. Mein Nachbar hat sich inspirieren lassen und vor zwei Wochen ebenfalls eine Minianlage montiert.
Durch die PV-Anlage ist mir aber auch das Verhältnis zur Energie bewusster geworden. Die 238kW kosten nicht wirklich viel Geld, aber damit kann mein Twizy gut 2400km weit fahren.

Gruß Olav

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27 Apr 2023 06:22 #243398 von Berthold
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Habe Anfang März mein 600W BKW selbst installiert. Die 600W des BKW werden natürlich nur selten und im allerbesten Fall erzeugt. Wenn dann bei bester Sonne viel Strom erzeugt wird geht bei mir oft 200-300W ins Netzt ohne eine Vergütung. Wenn man seinen Digitalen Zähler freischaltet kann man auch sehen wann und wie viel Strom eingespeist wird.
Mein Bosswerk (Deye) WR des BKW hat serienmäßig Wlan an Bord, wenn man den mit der Herstellerplatform „Solarman Smart“ verbindet wird die Produktion des BKW auch schön dokumentiert. In der Plattform sehe ich das ich in Zwei Monaten 75KWh produziert habe. Das entspricht ca. 30€. Nun muss man von dem Wert das abziehen was ohne Vergütung ins Netz ein gespießt wurde. Denn der Logger im WR kann meinen Verbrauch nicht erfassen. Die Solarman App würde den echten Nutzen sogar anzeigen aber dann müsste man ein zusätzliches Messgerät in die drei Phasen einschleifen und mit der App verbinden. Das zusätzliche Messgerät kostet aber es bringt kein Geld, ich habe es nicht instaliert.
Der echte Nutzen bleibt für mich damit unbestimmt. Wenn ich abschätze das von den produzierten 75KWh ca. 70% selbst genutzt werden.
bringt das BKW im Monat 12€ und hätte sich in weniger als 10 Jahren amortisiert.
Wichtig und finanziell schwer zu bewerten ist der Lerneffekt der sich einstellt wenn man das BKW selbst aufbaut.
im Fazit: einfach machen und damit was sinnvolles tun.

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27 Apr 2023 09:48 #243414 von Fascal
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

green_fox schrieb: Ich habe die Stromerzeugung durch das Balkonkraftwerk in unserem Abrechnungszeitraum gemessen und mit dem jeweils aktuellen Strompreis pro kWh gleich gesetzt, z.B. hatten wir in der zweiten Jahreshälfte 2022 (Abrechnungszeitraum ist vom Juli bis Juli des folgenden Jahres) fast 90 Euro an Strom erzeugt. Durch die Strompreiserhöhung dieses Jahr ist die Ersparnis entsprechend noch etwas größer.

Ja, und genau das ist es ja was ich so oft lese....
Stromerzeugung gemessen - eben das wäre ja völlig falsche Rechnung. Denn je nach Verbrauch speißt man das Zuviel ins Nirvana ein, und das kann daher auch berechnungstechnisch nicht einbezogen werden.
Man müsste doch den (Eigen)VERBRAUCH vom erzeugten Strom berechnen!

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27 Apr 2023 12:02 #243420 von GOM
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

Fascal schrieb: Ja, und genau das ist es ja was ich so oft lese....
Stromerzeugung gemessen - eben das wäre ja völlig falsche Rechnung. Denn je nach Verbrauch speißt man das Zuviel ins Nirvana ein, und das kann daher auch berechnungstechnisch nicht einbezogen werden.
Man müsste doch den (Eigen)VERBRAUCH vom erzeugten Strom berechnen!


Genau so ist es, nur kann man das nicht pauschal beantworten wieviel Strom eine Mini-PV für den Eigenverbrauch erzeugt. Wieviel Strom selbst genutzt werden kann, hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab.
Folgendes Beispiel: Du bist den ganzen Tag auf der Arbeit und in deinem Haushalt ist niemand. Du kommst dann um 16 Uhr nach Hause. Dann ist es sinnvoll die PV-Anlage eher gegen Süd-West ausrichten um die Abendsonne auszunutzen. Ansonsten deckt die Anlage nur Standby Geräte, Kühlschrank usw. ab.
So muss jeder für sich schauen wie es am besten passt und welche Möglichkeiten er überhaupt hat (Standort).
Mein Beispiel: seit Oktober.2022, 238kW erzeug (gezählt mit Shelly), 28kW ausgespeist (gezählt am Stromzähler), macht 210kW selbst verbraucht. Also ist 210kW * Strompreis meine Ersparnis.

Im übrigen finde ich die gesamte Erzeugte Leistung schon interessant. Meine ausgespeiste Energie verdrängt vielleicht irgendwo ein Stück Kohle. :)
Mir ist auch klar, dass ich alleine mit meiner kleinen Anlage nicht das Klima rette, aber umso mehr mitmachen, je mehr Kohle wird letztlich verdrängt.
Es wäre doch mal interessant zu schauen wieviel Strom in Summe alleine die Mini-PV´s hier im Form erzeugt haben.


Gruß Olav

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27 Apr 2023 12:37 #243421 von Fascal
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Genau, danke :-)
Klar, das dann auszurechnen/anzuzeigen ist komplex, das soll auch nicht das Thema sein. Mir gings nur um die Realität.
Nunja, man kann zb Spülmaschine, Waschmaschine, Saugroboter usw ja auch oft per Zeitplan laufen lassen, zb tagsüber .
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27 Apr 2023 17:50 #243428 von kloetzle
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Mit welchem Kniff kann ich denn den Dachboden- Stromkreis mit dem Haushaltshauptstromkreis verbinden? Da muss wohl die Schaltschrankverkabelung geändert werden. DG-Phase geht über eine Schraubsicherung auf einen Klemmstein...

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27 Apr 2023 18:34 #243432 von Goldbacher
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Wenn beide hinter dem selben Zähler hängen, muss nichts gemacht werden. Der Zähler zählt alle Phasen zusammen, auch wenn eine nur rückwärts läuft.

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27 Apr 2023 20:00 #243434 von kloetzle
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Hängen natürlich auf dem gleichen Zähler - geht der eigenerzeugte Strom über den inneren Schaltkreis des Zählers in die Verbraucherphase?

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27 Apr 2023 20:07 #243435 von Pfälzer68
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Moin..

Ohne Dibblschissn und Klugscheissern zu wollen... aber bitte Leutz.. das sind kWh als Maßeinheit für die erzeugte Strommenge.

Ich hab mit den Kleinstanlagen nix weiter am Hut, wie sieht das mit den Logfähigkeiten der Microwechselrichter aus? Ham die ne Schnittstelle (Wlan, Lan, BT oder sonstwas) und zählen intern die erzeugte Menge? Für die paar kWh ein extra Smartmeter halte ich für nonsens.
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27 Apr 2023 20:38 #243436 von Berthold
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

kloetzle schrieb: Hängen natürlich auf dem gleichen Zähler - geht der eigenerzeugte Strom über den inneren Schaltkreis des Zählers in die Verbraucherphase?


da werden im Zähler keine Ströme umgeleitet.
Die Zähler sind saldierend. Es wird einfach mathematisch die Summe aus den drei Phasen gebildet. L1 + L2 + L3 = Igesamt
Ist ein Strom negativ (=einspeisen) wird die Summe kleiner. Zb. Das BKW speist auf L3 ein dann ist das. L1 + L2 - L3 = Igesamt
so einfach …. und deshalb ist es egal ob das BKW auf L1 oder L2 oder L3 einspeist.

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27 Apr 2023 21:15 #243437 von ZE-Zimi
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen
Moin,

ich habe meins auch seit Oktober am Netz. 273 kWh erzeugt und davon allerdings 82 kWh verschenkt. Bin auch immer dabei zu optimieren, aber an dieser Stelle finde ich folgenden Spruch nicht schlecht:

Wenn das jeder machen würde....

Gruß,
Simon

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27 Apr 2023 21:26 #243438 von TwizyChrisy
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

ZE-Zimi schrieb:
Wenn das jeder machen würde....

Gruß,
Simon


UND dann noch jeder das E-Auto bidirektional an's Netzt hängen würde...
Und sich damit für IRGEDNWEN in der Industrie Geld verdienen lassen würde,
dann bräuchten wir keine HGÜ irgendwas Leitungen, zumindest nicht in der Menge,
hätten einen schier untötbaren Spitzenlastpuffer mit sekundengenauer Reaktionszeit...

Aber leider...
Die Versorger könnten nicht mehr so schön schweineteure Spitzenlastströme verticken
Die Netzbetreiber würden die Milliarden für das Verbuddeln von Leitungen nicht bekommen

Nur wir Verbraucher könnten eventuell sparen... das ist aber von den oberen beiden Positionen
eher nicht gewünscht :-(

Und NEIN es ist mit Sicherheit KEIN Problem Wallboxen über G5 so zu steuern, daß es mit den aktuellen
Netzkapazitäten noch lange gut geht und keine überhasteten Investitionen getätigt werden müssen.

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28 Apr 2023 04:55 #243439 von Berthold
Petition: Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen

TwizyChrisy schrieb:

Und NEIN es ist mit Sicherheit KEIN Problem Wallboxen über G5 so zu steuern, daß es mit den aktuellen
Netzkapazitäten noch lange gut geht und keine überhasteten Investitionen getätigt werden müssen.


Die Steuerung von Wallboxen (oder Wärmepumpe) ist vom Netzbetreiber gewünscht und wird über die „ intelligente Messeinrichtung“ realisert. Das ganze nennt sich „Netzdienliches Laden“ und ist im EnWG Gesetzlich geregelt.
Sinn und zweck ist es Lastspitzen zu vermeiden in dem Verbraucher abgeschaltet werden.
Bei der Westnetz gab es Zuschüsse für eine private Wallbox nur unter Bedingung des diese von Westnetz „regelbar ist“ also Netzdienlich ist.

Lustig wird es wenn es der private Verbraucher der sich frisch ne Wallboxfür seinen E-SUV angeschafft hat mit leerer Batt für einen Zwischenstop nach Hause kommt und seine Karre nicht geladen wird weil gerade Spitzenlast im Netz herrscht ist auch noch Flaute ist.
Da wurde er halt einfach weggeschaltet (Lastabwurf) , ich denke das ist vielen E-Auto Fahrern noch nicht bewusst.

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