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Vorstellung: Renault Zoe ZE50
Autos 17.06.2019 13:00 Uhr Christoph M. Schwarzer

Es ist ein großes Facelift geworden: Renault hat den 2013 vorgestellten Zoe stark überarbeitet. Und der ZE50 erfüllt fast alle Wünsche der Elektroauto-Community. Es bleibt bei der dreiphasigen Lademöglichkeit mit Wechselstrom und 22 kW Leistung. Dazu kann der neue Zoe wie erwartet mit bis zu 50 kW Gleichstrom nach dem Standard CCS laden. Die Batteriekapazität steigt dank verbesserter Zellchemie auf 52 kWh. Der Renault Zoe hat damit beste Chancen, seinen Platz als Topseller zu verteidigen: Bis Ende Mai 2018 sind rund 150.000 Exemplare verkauft worden, davon etwa 22.000 in Deutschland.

Mehr Konkurrenz

Die nach Renault-Lesart dritte Generation kann ab Spätsommer 2019 bei den Händlern bestellt werden; es ist also noch in diesem Jahr mit der Auslieferung zu rechnen. Der bewährte Zoe – die Fans sagen die Zoe – bekommt zu diesem Zeitpunkt auch endlich Konkurrenz. Unter dem Dach des französischen PSA-Konzerns werben Opel e-Corsa (ab 29.900 Euro), Peugeot e-208 (ab 30.450 Euro) und DS3 Crossback E-Tense um Kunden im gleichen Segment. Die in Kooperation mit Dongfeng entwickelte PSA-Plattform hat mit 50 kWh eine ähnliche Batteriekapazität und ein dreiphasiges Ladegerät mit elf kW Leistung. Weil Volkswagen mit dem räumlich größeren und leistungsstärkeren ID.3 sowie 48 kWh einen Basiskurs von knapp 30.000 Euro avisiert, dürfte es in der elektrischen Kompaktklasse zum Preiskampf kommen. Konkrete und belastbare Vergleichszahlen liegen im Moment nicht vor.

Renault wird den neuen Zoe in zwei Versionen anbieten. Der ZE50 erhält den R135-Motor mit 100 kW Leistung. Der Standardspurt soll in „unter zehn Sekunden“ erledigt sein. Von 80 auf 120 km/h geht es in 7,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch begrenzten 140 km/h und damit fünf km/h über dem R110, der als ZE40 mit 80 kW Leistung, 225 statt 245 Nm Drehmoment und 11,4 Sekunden bis 100 km/h im Programm bleibt. Die Reichweite im WLTP liegt bei 390 km für den ZE50 und 316 km beim ZE40. WLTP-Verbrauchswerte veröffentlicht Renault noch nicht. Diese lassen sich wegen des Ermittlungsverfahrens auch nicht aus Batteriekapazität und Reichweite zurückrechnen.

Verstellbare Rekuperation

Ein wichtiges technisches Feature ist außerdem die Einführung einer verstellbaren Rekuperation: Im B-Modus soll der One-Pedal-Betrieb möglich sein. Analog zum e-Shifter im Nissan Leaf (Test) kann der Fahrer wählen, ob er im normalen D-Modus nur etwas abgebremst wird, wenn er vom Strompedal geht, oder ob er durch Druck am Wahlhebel in den B-Modus mit starker Eigenbremsung wechseln will. Renault hat beim neuen Zoe übrigens die hinteren Trommel- durch Scheibenbremsen ersetzt, und die Feststellbremse arbeitet nun elektronisch.

Während außen, also bei Scheinwerfern, Frontmaske und Rückleuchten, lediglich optische Retuschen erkennbar sind, ist das Cockpit komplett neu. Es erinnert im Layout an den aktuellen Renault Clio. So werden die analogen Instrumente durch ein zehn Zoll großes Display ersetzt, in dem unter anderem die Navigation eingespielt werden kann. Das alte Radionavigationssystem, das zuletzt im Zoe (Test) nicht mehr überzeugen konnte, wird durch eine aktuelle Version mit 9,3-Zoll-Display ausgetauscht. Darunter befinden sich diverse Schalter wie zum Beispiel für die Warnblinkanlage.

Kein adaptiver Tempomat

Leider gibt es eine kleine Enttäuschung bei den Assistenzsystemen: Zwar zählt die Pressestelle die automatische Notbremsfunktion, die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner, den Spurhalte-Warner sowie den Spurhalte-Assistent, den Fernlicht-Assistent, den Totwinkel-Warner, die Auto-Hold-Funktion sowie die „Easy Park“-Hilfe auf. Eine adaptive Geschwindigkeitsregelung jedoch ist nicht zu finden.

Der Beliebtheit des Renault Zoe wird das voraussichtlich keinen Abbruch tun. Die Käufer schätzen das gefällige Design und den problemlosen Antriebsstrang. Dass zum schnellen AC- jetzt auch das DC-Laden kommt, macht den Zoe noch praxistauglicher. Und wahrscheinlich wird er, anders als es zurzeit beim Kia e-Niro (Test) der Fall ist, vergleichsweise geringe Lieferzeiten haben. Es spricht also eine Menge dafür, dass Renault sich mit dem neuen Zoe weiterhin einen nennenswerten Anteil in diesem Segment sichern kann, auch wenn er deutlich mehr Konkurrenz bekommt als das bisherige Modell.

(Christoph M. Schwarzer)

all zu gravierend hat sie sich optisch von außen nicht verändert; die Rücklichter sind nicht mehr Klarglas mit Blau (müssten ja auch bei ph1 dann passen?) die Front wirkt durch die Scheinwerfer nicht mehr ganz so "freundlich", was ihr etwas Sympathie nimmt.
Aber unten seitlich die TFL zerreißen die Optik doch wieder zu sehr und der Grill unterm Nummernschild ... will man da jetzt der Benz-Fiktion nacheifern? Macht die Optik zu unruhig!
Die Armaturen (Tacho) wurden wie schon mal angekündigt "klassicher" - gefällt mir jetzt nicht so, das war eines der positiven futuristischen Besonderheiten der ph1 Zoe.

Größerer Akku und die Option auf CCS - solange man noch 3ph laden kann, super!

Mittelkonsole: Steckdose und USB/Klinke jetzt zugänglicher (und 2x USB! wow...) aber sonst, der Schaltprügel ... neee oder?!
Stoffbezogenes Armaturenbrett? Oder nur Optik? Schaut fein aus.
Mit dem großen Display (R.Link-ebbes) könnte ich noch leben, die Klaviertasten/schalter darunter, nuja, warum nicht?!
Motorraum sieht man auf den ersten Blick nichts Neues. Bzw das C.TEK Modul beifahrerseitig ... lol ...

Geteilte Rücksitzbank, warum nicht schon von Anfang an so?!

Ich wäre eh wenn schon bei meiner geblieben. Das "muss ich haben" setzt bei mir nicht ein.
Die kleinen Gimmicks baut man sich selbst nach/ein/um, wenn man sie benötigt.

Ob bei ph2 Zoe das Handschuhfach endlich Licht ab werk hat? Muss man sich ja auch nachrüsten.
Wie schaut es hinten aus? Immer noch Dämmerhöhle?


"Verstellbare Rekuperation"
ja das wird ja auch langsam mal Zeit!
Wäre nett, das als Upgrade bei ph1 zu bekommen. Beim OVMS u.ä. habe ich alle Hoffnungen begraben.

"Kein adaptiver Tempomat" (..)
zu viele Assistenten machen das Fahren auch nicht besser. Man sollte dem Fahrer auch wieder mehr Eigenverantwortung zumuten!

BinKino schrieb: "Kein adaptiver Tempomat" (..)
zu viele Assistenten machen das Fahren auch nicht besser. Man sollte dem Fahrer auch wieder mehr Eigenverantwortung zumuten!

Moin.

Genau _DAS_ Ding ist beim Kona im Stau einfach traumhaft. Auf der Bahn sorgt es das eine oder andere mal bei Kontakt mit dem leider üblich gewordenen "in die 5m Lücke passen doch noch 2 Autos!" Idiotenvolk für "oha" Erlebnisse bei den hinter einem fahrenden Abstands-klammeräffchen.

Ein guter Wurf. Vor allem, das Unternehmen Renault (auch Nissan), die haben etwas (aus 2011, 2012 und auch schon aus ca. 2000) zum Weiterentwickeln. Nicht wie die anderen Schnarchzapfen die meinen das geht von Null auf Hundert als großer Wurf. Evolution statt fehlgeschlagener Revolution.

Elon Musk war auf der letzten Hauptversammlung sichtlich entspannt als er sinngemäß sagte, der Audi eTron hat Verbesserungspotential.

Bin Mal gespannt wo sich diese Art Fahrzeuge preislich hin entwickeln.

www.heise.de/autos/artikel/Renault-nennt-Preise-fuer-neue-Zoe-4458622.html

Renault nennt Preise für neue Zoe

Kurzmeldungen 01.07.2019 12:55 Uhr Martin Franz

Renault hat die Preise für die neue Zoe bekannt gegeben. Das neue Basismodell Zoe Life Z.E. 40 wird mit 21.900 Euro nicht teurer als das bisherige, bringt mit 41 statt 22 kWh aber eine größere Batteriekapazität mit. Auch die Leistung steigt von 65 auf 80 kW. Die Reichweite im WLTP gibt Renault mit bis zu 316 km an. Dieser Preis gilt „ohne staatliche Förderung“, wie Renault schreibt.

Dieser Preis gilt auch nur, wenn sich der Zoe-Käufer für eine gemietete Batterie entscheidet. Bisher lag die monatliche Miete bei minimal bei 59 Euro für das Modell mit 22 kWh und 69 Euro für die Version mit 41 kWh, nun sollen es mindestens 74 Euro sein. Ob dies auch für die gleichen Variablen, also bis zu 7500 km/Jahr gilt, verrät Renault noch nicht. Neu ist die Zoe mit 52-kWh-Batterie, die im WLTP bis zu 390 km schafft und mindestens 23.900 Euro kostet. Spitzenmodell wird die Zoe Intens mit 52 kWh für 27.900 Euro.

Wer mag, kann die Batterie auch kaufen. Sie kostet, unabhängig von der Kapazität, 8090 Euro. Darin enthalten sind eine Garantie über acht Jahre oder 160.000 Kilometer. In diesem Rahmen garantiert Renault mindestens 66 Prozent der zu Beginn vorhandenen Ladekapazität.

Ein Schnäppchen ist die neue Zoe nicht. Ein etwas größer Opel e-Corsa und ein Peugeot e-208 liegen mit Einstiegspreisen um 30.000 Euro inklusive 50-kWh-Batterie etwas unter dem Renault. Man darf gespannt sein, wie sich die Zoe-Straßenpreise entwickeln, denn in den Markt kommt gerade Bewegung. Noch in diesem Jahr will Skoda einen Citigo mit E-Motor auf den Markt bringen, der mit 36,8-kWh-Batterie im WLTP bis zu 265 km fahren soll. Es dürfte also nicht ganz einfach sein, an die Erfolge der ersten Zoe anzuknüpfen.

(mfz)

Sie kostet, unabhängig von der Kapazität, 8090 Euro.
Merkwürdig ?
Ich fantasiere mal.
Eine neue T-Batterie dürfte danach 8090/8,5 = 950 € kosten.
Ok + BMS, Gehäuse , Schütze etc. 500-1000 €

Moin.

Das wars mit Zoe 3.0? Echt?
Hoffen wir mal das mit Einführung der DC Ladung nicht wieder der Kunde zum Betatester gemacht wird jnd die Qualität insgesamt wenigstens gehalten wird...

Ja, über den Sinn der Batteriemehrkosten und Preisgestaltung hatte ich es letzte Woche auch mit meinem Dealer.
Grundthema war der Akku des 2012er T2, der wohl nun so um die 900eu liegen müsste, schaue ich mir die Preise an, die andere für einen vergleichbar alten Twizy bezahlt haben und dass man ihn von der Pflicht, die er für Reno übernehmen muss, nicht legal freisprechen kann.

Dann der (Un)Sinn, beim Akku-Upgrade bei der Zoe.
Tauscht man den 22er gegen den 41er, sind erst mal was um die 3-4.000 Euro verbrannt und man zahlt 10 Euro im Monat mehr Miete.
Der Akku bleibt weiterhin Eigentum der RCI. Dennoch gehört einem an dem Akku nichts extra. Ein direkter Swap-Kauf geht nicht.
Will meinen, den 22er raus und ich kaufe für bspw. 8.000 Euro den größeren + Aus-/Einbau AWs. Nö.

Hin gehen und den 41er oder 52er für 8090,- kaufen geht auch nicht. (dazu käme noch die Softwareintegration)
Wäre auch mal interessant zu erfahren was erledigt werden muss, wenn man einen Akku mit gleicher CAP tauscht, ob die verheiratet werden müssen.
(ich denke da an UnfallwagenAkkus...) Wie will man das mit dem 2.Leben der Akkus machen? Werden die Zellenblöcke dann einzeln heraus verkauft?

(da brauchts ja nicht unbedingt nen neuen Fred dazu...)
www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroa...oe-und-bleibt-Spitzenreiter-4473443.html

Elektroautos: Renault verkauft mehr Zoes und bleibt Spitzenreiter

Renault freut sich über die Zulassungsstatistik für das erste Halbjahr und wie sein Modell Zoe darin abschneidet.

Von Andreas Wilkens

Renault hat im ersten Halbjahr 5551 Stück seines Modells Zoe verkauft, das sind 106,3 Prozent mehr Neuzulassungen des Elektroautos als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter den rein elektrisch betriebenen Autos behalte das Unternehmen mit einem Marktanteil von 17,9 Prozent die Spitzenposition, heißt es in einer Mitteilung.

Alle seine Modelle zusammengenommen hat Renault im ersten Halbjahr 2019 in Deutschland so viele E-Autos verkauft wie noch nie im vergleichbaren Zeitraum. Die Verkäufe der Modelle Twizy, Zoe, Kangoo Z.E. und Master Z.E. seien um 96 Prozent auf 6295 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge gestiegen. Der eigene Marktanteil im E-Auto-Segment habe Ende Juni bei 18,4 Prozent gelegen, teilte Renault mit.

Eine Million Benziner

Die nächste Ausgabe des Zoe, dessen Lithium-Ionen-Batterie 52 kWh hat und bis zu 390 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus bringen soll, ist ab Ende Juli bestellbar. Der neue Zoe soll auch mit Gleichstrom geladen werden können, der Elektromotor eine Leistung von 100 kW/135 PS haben. Das Modell kostet 23.900 Euro.

Insgesamt wurden im ersten Halbjahr in Deutschland 31.059 Elektro-Pkw neu zugelassen, hieß es Anfang Juli vom KBA, das sind 80,2 Prozent mehr als in der ersten Hälfte 2018. 16.525 Plug-in-Hybride wurden neu zugelassen, 0,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Vergleich dazu wurden in dem Zeitraum 1,1 Millionen Pkw mit Benzin- und 609.000 mit Dieselmotor neu zugelassen.

(anw)

BinKino schrieb: Der eigene Marktanteil im E-Auto-Segment habe Ende Juni bei 18,4 Prozent gelegen, teilte Renault mit.

grad mal jemand die Zahlen von VW zur Hand...... Dem selbsterklärten Weltmarktführer in e-Mobilität... nächstes Jahr....

öhm ... minus ... äääh ... wieviele Nullen sind das denn?

www.heise.de/autos/artikel/autos_artikel_4534343.html


Hört! Hört (ehm lest..) bei heise.de mal ein POSITIVER Bericht ... hollala, was ist da im Busch?

"Dass der Platz hinten nur einschränkt für den Transport von langen Leuten taugt, sei der Zoe verziehen."
Ein anderer hätte sich daran aufgegeilt und es als das absolute Manko breitgeredet.

"Dazu ist die Geräuschdämmung deutlich besser als in der alten Zoe."
Das sind subjektive Wahrnehmungen, denn bei der "alten" Zoe gibt es Leute die es stört, udn andere die damit leben können/wollen ... keine Alternative kennen.
Manchmal, ja. Da könnte etwas mehr Dämmung in den Türen eingesetzt sein ... im GE gibt es einen Fred, wo Dämmungen beschrieben sind. Ich allerdings würde eher, auch in den Türen, die Außenhaut dämmen. (Bitumen, macht unheimlich was aus, klingt dann auch wertiger!)

"Wer mag, kann an Gleichstrom mit bis zu 50 kW laden, sofern er 890 Euro zugezahlt hat."
AHA! CCS ist also nicht serienmäßig dabei.

"Spannung, Zellen- und Modulanzahl sind identisch, Renault schaltet die zusätzliche Kapazität einfach per Software frei. Der Aufpreis darf ruhigen Gewissens frech genannt werden: Der Zuschlag beträgt 2000 Euro, egal ob man die Batterie mietet oder kauft. Bei der Miete gibt es dagegen keinen Unterschied zwischen beiden Softwareständen. "
Von Tesla abgeschaut? Macht auch Sinn, sich nicht mit zu vielen Batterietypen zu verzetteln.
Ergo hat ein Kunde mit einer 41kWh Batterie eine (theoretisch) "längere Batterielebensdauer" zu erwarten, da dann, wie bei der 22kWh schon geschehen, Reserven freigegeben werden, um das zu kompensieren.

"Wer die Batterie kaufen will, zahlt laut Preisliste 8000 Euro."
So was hörten wir ja schon. Jetzt ist auch klar, warum es preislich keinen Unterschied zwischen der 40er und 50er gibt


MIR reicht meine 22er R240 (wenn nicht gerade ein i3 versucht mich zu versägen, das nervt sag ich euch! haha)
Größerer Akku wäre nice, aber die Mehrkosten rechnen sich bei mir nicht. Da wird man sehen, was die Zukunft bringt.

Reno scheint da ja, zumindest technisch, einiges richtig gemacht zu haben.
Schaun mer mal, wie sich die neue junge Dame dann im Alltag bewährt.

Moin.

LED Scheinwerfer serie? Das wäre u.U. ein großes Plus. Die alten originalen H7 sind.. suboptimal...

Auf gerader Strecke grade noch so ok, aber wenn über den Berg durch zich Kurven willst, ohne Fernlicht.... da hätte ihr schon das Kurvenlicht gut getan

Durch das geänderte Design der Front kann man die auch nicht mal so schnell tauschen