Antrieb ohne Getriebegeräusche... ? alternative Ideen gesucht...

Moin.

Doppelblindstudie wars nicht, aber mein persönlicher Entwicklungsinsch hat inne Firma Versuche mit diversen Ölzusätzen laufen lassen, Ergebniss war das ein billiges Pumpenverteilergetriebe auch mit dem Zeugs ein billiges Pumpenverteilergetriebe bleibt... Fertigungsqualität ist das Zauberwort.

Das Twizygetriebe ist nunmal ein "günstig" produziertes Ding, mit entsprechender Serienstreuung und damit einhergehenden unterschiedlich ausgeprägtem Sound. Daher kommen ja auch die gravierenden Unterschiede in der Abriebmenge die an dem Ablassschraubenmagneten hängt, da hatten wir doch schon alle Mengen.

Was eventuell mal einen Versuch wert wäre ist ein vom Hersteller fertig hochlegiertes Öl mit scherfesteren Molekülketten, das Zeug ist aber imho nicht so einfach im freien Handel zu bekommen. Die Jungs bei Wirtgen/Vögele lassen für einige Maschinen bei Fuchs in MA spezielle Öle bauen, aber das müsste dann auch zu den Materialien und Bedingungen im T passen.

Irgend ein Zeugs zu einem x-beliebigen Öl kippen und die Einzeleigenschaften zu multiplizieren halte ich für... Zufall.

...schon mal Banane reinquetschen probiert?

Sailor schrieb: ...schon mal Banane reinquetschen probiert?

Die Tasse Sägemehl zusätzlich nicht vergessen

carbon_compound schrieb: Ich bin kein Chemiker - aber bis mir jemand eine doppelverblindete Studie unter die Nase hält die diese Wundermittel heilig spricht reihe ich das Zeug zwischen Globuli und Granderwasser ein.

Ich verspreche Dir, meine oben genannte Lösung kannst Du BLIND raushören. Und einen Doppelstudie musst Du eh machen, weil wenn Du dir nur einen Stöpsel reinhaust hilft das nix.
Die Stöpsel müssen immer doppelt Auf jeder Seite einen!

Ist eigentlich empirisch geprüft, ob „Ohropax“ und vergleichbare Produkte ggf. besser dämpfen als die Plastikstöpsel, die ja wegen des beigelegten Schlangenöls recht teuer sind?