Streetscooter Deutsche Post + Work XL

Weils gad passt.

Die aktuellen Postscooter sind weiß und haben 2 Sitze vorn.
Die "alten" sind gelb durchgefärbt und haben vorn nur einen Sitz.

Lt. PoBo sollen die weißen demnächst foliert werden.

Meine Theorie. Die Post will die nur eine begrenzte Zeit fahren und dann, wenn die Fehlerwahrscheinlichkeit steigt
als gebrauchte auf den Markt werfen.

Andere Ideen???

Jupp... bei uns hat der " neue" auch 2 Sitze, das ist allerdings der mit langem Aufbau. Die haben imho im zuge der Bezirkszusammenlegung einen Deal mit den " normalen" Briefpostträgern, der fährt hier nämlich mit und hat seine Kisten hinten im Koffer. In der Zeit in der der DHL Typ die Pakete liefert und stop'n'go fährt läuft der andere seine Teiltour.

Post verkauft 500 Streetscooter nach Japan !

www.iwr.de/news.php?id=35909

euver schrieb: Post verkauft 500 Streetscooter nach Japan !

www.iwr.de/news.php?id=35909

Wäre ich ein VW Manager... ich würde mich langsam fragen was ich falsch gemacht habe....

Wobei ich immer noch der traurigen Überzeugung bin, daß die Betrügerbande durch ihre schiere Größe und
ihr Know How in der Fahrzeugfertigung, allen Unkenrufen zum Trotz, wenns richtig losgeht wieder ganz vorn
als "Global Player" dabei sind und bis dahin hat das Bezahlvolk die kleinen "Schummeleien" (ich nenne das organisierte Kriminalität)
schon lang wieder vergessen


Und nur mal zur Relativierung der Zahl.... 500 ist die Vormittagsproduktion des Golf....... also vor der Mittagspause.

Deine Überzeugung wird richtig sein.
So war es oft auch bei einzelnen Modellen. Sehr spät auch gemacht und dann den (deutschen) Markt von hinten
aufgerollt.

Klappt aber nur bei nibelungentreuer, Lemmingen gleicher Kundschaft, der -so ganz nebenbei- Umweltschutz ziemlich am A....

vorbei geht.

web.de/magazine/auto/stecker-gezogen-deutsche-post-elektrowagen-verkehr-33620004

Stecker gezogen: Deutsche Post zieht Elektrowagen aus dem Verkehr
Von Tim Neumann
Aktualisiert am 22. März 2019, 09:15 Uhr

Das war dann wohl nichts: Fortschrittlich und umweltbewusst – so wollte sich die Deutsche Post präsentieren und schickte selbst produzierte Streetscooter auf die Straßen. Doch dann wurden 460 der Elektrowagen zwecks einer Überprüfung wieder aus dem Verkehr gezogen.

Medienberichten zufolge sind für die Deutsche Post insgesamt 9.000 Elektroautos bundesweit im Einsatz. Transporter vom Typ Work L mit Baujahr 2018 mussten laut des ARD-Magazins "Plusminus" aber vorerst im Depot bleiben – der Grund waren zwei Vorfälle im vergangenen Jahr.
Brandgefahr in elektrischen Postfahrzeugen

2018 wurden die E-Scooter der Herstellerfirma Streetscooter GmbH von der Deutschen Post noch gefeiert – nun scheint die Stimmung etwas umgeschlagen zu sein. 460 Elektrowagen standen erst einmal still, anstatt Briefe und Päckchen auszufahren.

Der Grund: mögliche Brandgefahr. Denn vergangenen November war es in fast fabrikneuen Wagen zu zwei Bränden gekommen. Einmal in Singen in Baden-Württemberg, elf Tage später in Teuchern in Sachsen-Anhalt. Menschen waren dabei zwar nicht zu Schaden gekommen, allerdings traten hochgiftige Fluorwasserstoffe aus und Sendungen wurden beschädigt.

Wie unter anderem "tagesschau.de" berichtet, waren die Brände offenbar durch fehlerhafte Verschweißungen an den Batterien ausgelöst worden.

Erste Untersuchungsergebnisse geben Entwarnung

Die Untersuchung der E-Scooter soll bislang jedoch keine weiteren Mängel zutage gefördert haben, das berichtet "tagesschau.de" unter Berufung auf einen Sprecher der Deutschen Post.

Einige der Fahrzeuge sind demnach auch wieder im Straßenverkehr unterwegs. Die Post will ihre Flotte nun sogar weiter ausbauen: Noch 2019 soll die Anzahl der Fahrzeuge auf 15.000 erweitert werden. © 1&1 Mail & Media / CF

Oh, wow... knappe 5% waren zur Überprüfung... aber die restlichen 95% waren gefühlt rollende Brandbomben!

Hier fuhr die Woche einer der Transitprototypen "im Auftrag der DHL" rum, das einzige was man hörte war die laute Servolenkung im Stand .
Und in die Kiste geht echt was rein.
Zumindest DHL hats verstanden, was man von den anderen Transportunternehmen und vor allem deren SubSubSublern nicht gerade sagen kann... ws da an Schrottkarren rumfährt/stinkt

Am schlimsten find ich die Angeamerikanischten Dinger von UPS, den riecht man noch ne halbe Stunde später.

Der "Originalartikel" bei der ARD ist nicht viel besser:
www.tagesschau.de/inland/post-streetscooter-105.html

Perfekte Framing-Beispiele.

Ach ja, und sucht mal bei Tagesschau.de nach "Streetscooter Japan":
www.tagesschau.de/suche2.html?query=streetscooter+japan&sort_by=score

www.electrive.net/2019/03/25/streetscooter-bringt-den-e-transporter-nach-japan/
…ist für die ARD keine Nachricht.

Der Schreiberling ist höchstwahrscheinlich in PFAU-WEH Konzern Fahrer.

Bemerkenswert ist dann auch am Ende des Artikels:

web.de schrieb: Erste Untersuchungsergebnisse geben Entwarnung

Da ja die meisten im Internet kaum mehr als die Überschrift lesen, ist es klar, dass die "Entwarnung" nicht mehr gelesen wird, aber der gewollte Effekt ist da.

So einen Artikel bekomme ich auch hin.

wichtige Zeitung schrieb: Twizy-Forum steht vor der Schließung!
Erst Impressumspflicht, dann EU-DSGVO, jetzt Urheberrechtsnovelle! Was kommt noch alles?
... Beschreibung der Herausforderungen für ein Forum...
... Bisschen EU-Bashing...
Schon öfters wurde im Forum diskutiert, dass die rechtliche Gefahr für Forumsteilnehmer immer höher wird.
... Irgendwelche Zitate von Posts, Usern und selbsternannten Rechtsexperten...
... Kurze Infos zum Twizy ...
Als einer der ersten haben wir beim Forumsbetreiber direkt nachgefragt:"Alles kein Problem!" sagte er. "Solange es noch aktive Mitglieder gibt, wird es auch das Forum weitergeben."

Das ganze natürlich üppig so voll mit Werbung angereichert, dass man den eigentlich Artikel kaum erkennen kann, denn die Überschrift ist schließlich nur dafür da, um User auf die Seite zu locken, damit die Werbung angezeigt wird, denn nur damit wird Geld verdient.

BinKino schrieb: web.de/magazine/auto/stecker-gezogen-deutsche-post-elektrowagen-verkehr-33620004

Stecker gezogen: Deutsche Post zieht Elektrowagen aus dem Verkehr
Von Tim Neumann
Aktualisiert am 22. März 2019, 09:15 Uhr

Das war dann wohl nichts: Fortschrittlich und umweltbewusst – so wollte sich die Deutsche Post präsentieren und schickte selbst produzierte Streetscooter auf die Straßen. Doch dann wurden 460 der Elektrowagen zwecks einer Überprüfung wieder aus dem Verkehr gezogen.

Die Post will ihre Flotte nun sogar weiter ausbauen: Noch 2019 soll die Anzahl der Fahrzeuge auf 15.000 erweitert werden. © 1&1 Mail & Media / CF

So zusammengekürzt ist es noch Sinnfreier!

Goldi schrieb:

BinKino schrieb: web.de/magazine/auto/stecker-gezogen-deutsche-post-elektrowagen-verkehr-33620004

Die Post will ihre Flotte nun sogar weiter ausbauen: Noch 2019 soll die Anzahl der Fahrzeuge auf 15.000 erweitert werden. © 1&1 Mail & Media / CF

So zusammengekürzt ist es noch Sinnfreier!

Auf 15.000 erweitern. Ein bundesdeutscher Skandal. So langsam reichts mit diese Aussagen.

Das erinnert mich etwas daran:
'..We choose to go to the Moon! We choose to go to the Moon...We choose to go to the Moon in this decade and do the other things, not because they are easy, but because they are hard; because that goal will serve to organize and measure the best of our energies and skills, because that challenge is one that we are willing to accept, one we are unwilling to postpone, and one we intend to win, and the others, too...'
en.wikipedia.org/wiki/We_choose_to_go_to_the_Moon

Oder an den hier:
Min 5:17

Das 'We' geht wohl an Herrn Musk (und die initialen Tesla Mitarbeiter). Aber auch alle anderen die Mitziehen.

www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroa...-Deutschen-Post-den-Ruecken-4365066.html

Elektroautos: Streetscooter-Gründer kehrt der Deutschen Post den Rücken

Achim Kampker kehrt als Professor an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen zurück.
von dpa

In ihrer Tochterfirma Streetscooter muss die Deutsche Post künftig ohne einen der Gründer des Elektroauto-Unternehmens klarkommen. Achim Kampker habe das Unternehmen verlassen, sagte ein Post-Sprecher am Freitag. Der Abschied rückwirkend zum 1. April sei "aus eigenem Wunsch und aus persönlichen Gründen" geschehen.
Kampker kehre als Professor an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen zurück. Im Zuge der bereits bestehenden Kooperation mit der Hochschule werde Streetscooter aber künftig weiter mit ihm zusammenarbeiten.

Neuer Chef

Streetscooter war im Jahr 2010 von Professoren der RWTH gegründet worden, unter ihnen Kampker. 2014 kaufte die Deutsche Post die Firma, um ihre Flotte mit eigenen Elektrotransportern klimaschonender zu gestalten. Während Mitgründer wie der heutige Chef des Elektroauto-Start-ups e.Go, Günther Schuh, von Bord gingen, blieb Kampker als Streetscooter-Chef am Steuer der Aachener Firma.

Anfang März ging es für ihn in der Hierarchie eine Stufe tiefer – seinen Chefposten räumte er für den Manager Jörg Sommer vom US-amerikanischen Elektro-Nutzfahrzeughersteller Chanje, Kampker wechselte auf den Posten des Streetscooter-Innovationschefs. Diese Stelle war für ihn aber nur ein kurzes Intermezzo – nur einen Monat später verlässt der Ingenieur das Unternehmen.

9000 Streetscooter im Einsatz

Streetscooter hat nach eigenen Angaben rund 500 Mitarbeiter in seiner Zentrale in Aachen, wo zum Beispiel die Entwicklungsabteilung und der Vertrieb angesiedelt sind. An zwei Werken – ebenfalls in Aachen und in Düren – sind zudem insgesamt rund 500 Mitarbeiter von externen Firmen tätig, die im Auftrag von Streetscooter die Fahrzeuge fertigen. Zudem baut die Firma in Zusammenarbeit mit Ford in Köln einen großen Elektro-Transporter.

Die Post hat derzeit mehr als 9000 Streetscooter im Einsatz, zudem konnten weitere Elektroautos an andere Firmen und Kommunen verkauft werden. Angaben zum Umsatz und Gewinn oder Verlust ihrer Elektrofahrzeug-Sparte macht die Deutsche Post nicht.

(anw)

'Achim Kampker (* 2. Januar 1976 in Moers) ist ein deutscher Ingenieur und Mitbegründer der StreetScooter GmbH. Weiterhin war Kampker bis Ende 2013 Leiter des Lehrstuhls für Produktionsmanagement an der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen..'

de.wikipedia.org/wiki/Achim_Kampker

Der ist aktull erst 43, da kommt ziemlich sicher noch mehr, Grundlegendes.