Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread

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21 Jul 2020 14:31 #198531 von dexter
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
Gezippt sollte das kein Problem sein.

Michael

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21 Jul 2020 14:34 #198532 von dexter
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Bin aber ziemlich sicher dass das kein echter Abbruch war, sondern der normale Ladeschluss (s.o.).

Michael

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21 Jul 2020 14:57 #198534 von edriver
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread

Snorre schrieb: Ich hatte eben den Twizy nochmal zum Laden eingesteckt.
Wieder charge stopped.
Hier noch 2 screenshots vom eDriver BMS Monitor während des Ladens und nach dem charge stop:





Ach ja, einen Interlock-Fehler hatte ich auch schon wieder.
Da scheint wohl etwas nicht 100%-ig zu stimmen mit einer der Verbindungen. :(


Die Zellen sind voll. Wie Dexter schon vermutet hat nutze ich nicht Stufe 0 und das OVMS erkennt dann das als Ladeabbruch.

Warum wird da gerade 4,8A entnommen? ~250W scheint mir etwas viel.

Geh mal mit dem Config Tool bei ausgeschalteten twizy. Das BMS ist always on und wird durch das Config tool aufgeweckt.
Dann muss der Strom 0 sein.

Gruß
edriver

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21 Jul 2020 15:05 #198535 von Snorre
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread

edriver schrieb:
Warum wird da gerade 4,8A entnommen? ~250W scheint mir etwas viel.

Geh mal mit dem Config Tool bei ausgeschalteten twizy. Das BMS ist always on und wird durch das Config tool aufgeweckt.
Dann muss der Strom 0 sein.


Wenn du das nicht weißt, woher soll ich es dann wissen? :laugh:
Mit dem Config Tool bin ich noch nicht so weit.
Vielleicht klappt das heute abend.
Einen Windows-Rechner habe ich nicht!

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21 Jul 2020 16:16 #198540 von dexter
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Ach, vergessen: -4,8 A wird vermutlich die stecken gebliebene Ladestromstufe sein (5 A), negativ = Speisung.

Michael

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21 Jul 2020 20:32 - 21 Jul 2020 20:34 #198565 von edriver
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Goldbacher schrieb: Mein Original-BMS beendet das Laden, wenn die erste Zelle 4,14 V erreicht hat. Bei mir ist das immer Zelle 14. Vielleicht ist das Kabel zum BMS kürzer. Ich habe irgendwo gelesen, dass ab 4,2 V die Zellen getötet werden, je niedriger die Endspannung, desto schonender das Laden. Ihr ladet bis 4,155 V. Verliert man da noch keine Lebensdauer?


Meinst du das die 15mV einen Unterschied machen?
Aktuell habe ich bei mir 4,15 V eingetragen.
Steht natürlich jedem frei im Config Tool 4,1 V einzutragen.
Letzte Änderung: 21 Jul 2020 20:34 von edriver. Begründung: Einheit

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21 Jul 2020 20:39 #198566 von Goldbacher
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
Weil ich es nicht weiss, hatte ich die Frage gestellt. Eine höhere Spannung bringt natürlich auch mehr Reichweite, deswegen muss der optimale Wert eingestellt werden.

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21 Jul 2020 20:42 #198567 von Goldi
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
wow, das ist so was von spannend :woohoo:
aber ich, verstehe nur Bahnhof :confused:

Also, Eigenbau-Akku für Anfänger, kann so nicht stimmen. :dry:
Das hört sich nicht so an wie wenn sich Anfänger unterhalten. B)

Ich, könnte zwei Mathematikern zuhören und würde ungefähr das gleiche verstehen :blink:

Aber trotz alledem, superspannend, was ich verstehe ist, das ihr auf der Zielgeraden seid und der Eigenbau Akku Funktionsfähig ist! :woohoo: :woohoo:

good job (Daumen nach Oben Emoticons)

2013 Twizy #1 Goldi: Color 4/2012, Lader 2.Gen., OVMS 2, Korea Fenster, AHK, Parrot mit DAB+, Smart Brabus Ledersitz mit Heizung,
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Seit 2022 Twizy #2 Bj 2012, OVMS 2, Korea Scheiben, Bluetooth/Freisprech Lösung aus Korea.
Mein Wahnsinn wird völliges Verstummen sein!

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21 Jul 2020 22:39 #198581 von Snorre
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
@Goldi:
Demnächst werde ich das eigentliche Projekt wieder in Wort und Bild dokumentieren, damit ihr eine Vorstellung bekommt, wie der Akku inzwischen aussieht.
Dass es im Moment doch ein wenig zäh geworden ist, damit habe ich am Freitag auch noch nicht gerechnet.
Aber sei versichert:
Auch ich verstehe dass Meiste was mit BMS, CAN, Balancing und Ähnlichem zu tun hat, nur bruchstückhaft.
Muss ich aber auch nicht, dafür hat das Forum seine Profis.
An dieser Stelle mal wieder herzlichen Dank an edriver und dexter. :)

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27 Jul 2020 17:57 #198918 von Snorre
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
So, heute nun endlich die Bildergeschichte zur Endmontage meines Akku für den Testbetrieb.

Hinweis:
Um die Original-Stecker von Renault vom Ladegerät und vom SEVCON (gerne auch als Motorstecker bezeichnet) unverändert verwenden zu können, musste ich zu sehr aufwendigen Maßnahmen greifen.
Dies hat auch dazu geführt, dass ich die Module gespiegelt zur ursprünglich geplanten Lage eingebaut habe.
Dem aufmerksamen Zuschauer mag das eventuell auffallen und er sollte sich nicht weiter darüber wundern.


Die Akkubox wurde maßlich so gefertigt, dass die 21 Akkumodule in Fahrtrichtung spielfrei hinein passen, d. h. die Box hat ein lichtes Innenmaß von 21 x 34 mm = 714 mm.
Gegen seitliches Verrutschen in der Box sind die Module auf 4 Aluminium-Rundstäbe, Durchmesser 9 mm aufgefädelt, von denen 2 jeweils stirnseitig mit dem Boden der Akkubox mit M5-Schrauben verbunden sind.
Seitliches Verrutschen des Akkupacks sollte somit also ebenfalls ausgeschlossen sein.





Auf dem ersten Bild sind noch die Anschlußleitungen der 3 Temperaturfühler und die Montagewinkel für die Grundplatte der sonstigen Hardware zu sehen (blaue Klebepunkte)
Die Montagewinkel sind ebenfalls auf die Aluminium-Rundstäbe aufgefädelt.
Rechts und links unten sind die Durchbrüche für die Anschlußdurchführungen für den SEVCON und das Ladegerät zu sehen.


Hier ein paar Detaildarstellungen des SEVCON-Anschluß:

1. Realisierung der Flachanschlüsse im Steckergehäuse!




2. Eingebaut!
Hier ist auch sehr gut die Verlängerung der Interlock-Verbindung zu sehen und die Sonderlösung einer Schraubverbindung mit M4-Rosette, weil der DIN 912 M6 Schraubenkopf nicht ausreichend Platz hatte.




3. Die 2-teilige Durchführung ermöglicht die Bohrungen für die Kabel bzw. den Kabelstrang nahezu spielfrei zu fertigen.
Auch wenn es kein erklärtes Ziel von mir war die Box 100% wasserdicht zu bauen, gehe ich dennoch davon aus, dass die Durchführung zumindest kurzfristig einem Hochdruckreiniger Paroli bieten würde.




4. Den Minus-Anschluß nach außen geführt und auch gleich noch der Masseanschluß an die Akkubox:




5. Das Steckergehäuse an die Box geschraubt und den Minuspol angeschlossen.




6. Dann die Zellverbindungen mit Balancerleitungen montiert und immer sofort die Zellverbinderabdeckungen angebracht, um das Risiko von Kurzschlüssen zu minimieren!


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27 Jul 2020 18:01 - 27 Jul 2020 22:30 #198919 von Snorre
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread
7. Die bereits vormontierte Grundplatte mit BMS, Relais und Sicherungshaltern eingebaut und angeschlossen:


Rechts unten ist (schlecht) die Anschlußdurchführung für den Pluspol inklusive Kapselung zur Kurzschlußvermeidung zu erkennen.



Zentral in der Bildmitte ist die Abdeckkappe für die Relaisanschlüsse des Sevcon-Relais zu sehen.
Natürlich auch wieder eine vergleichsweise aufwändige Einzelanfertigung!
Unten links das noch freie Ende des Pluspol.
Dieser fand seinen endgültigen Bestimmungsort etwa 20 cm weiter oben am L-förmigen Zellverbinder.



8. Hier ist noch die Durchführung für den Ladeanschluß und auch nochmal das Gehäuse für die Ladekabelbuchse mit den verlängerten Interlockkabel zu sehen.
An dieser Stelle findet das Gehäuse dann auch problemlos seinen Platz, wenn der Akku im Twizy eingebaut ist.





9. Sonderanfertigung der Verbindung zwischen 500A-Sicherungshalter <-> Motorrelais und Motorrelais <-> Anschlußdurchführung Akkubox





10. Zu guter letzt nochmal die Anschlußdurchführung für die SEVCON-Buchse nachdem die Flachanschlüsse unter einer Kunststoffhaube verschwunden sind!


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Letzte Änderung: 27 Jul 2020 22:30 von Snorre.
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27 Jul 2020 18:32 #198920 von Pfälzer68
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Hi.

Wow, was ein Aufwand!
Sieht aber gut aus soweit. Nur die Sw/Rote Zuleitung vom Lader her hätte nach Meinung meines Elodipplinsch in 2-fach Isolation ausgeführt werden müssen, d.h. bei der verwendeten einfachen noch ein Schutzschlauch/Wellrohr drüber. Hätte ich das Orange Plus kürzer machen sollen? Und wäre es nicht einfacher gewesen den 90° gedrehten Verbinder zu schweifen? Andererseits... sieht kurz aus, könnte bei dem Querschnitt reißen... das Ding ist gefräßt, oder?

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27 Jul 2020 20:31 #198932 von dexter
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Sehr schöne Detaillösungen mit den abgewinkelten Zuleitungen und dem Kontaktschutz. Insgesamt sieht das Päckchen jetzt so aus als wären die Zellen eigentlich für den Twizy entwickelt worden :-)

Wie tief stecken die Temperaturfühler? Meine Hauptsorge würde anfangs den Schraubverbindungen an den Terminals gelten, die sind mechanisch am anfälligsten. Wenn da Übergangswiderstände auftreten würde das in dem Bereich eine starke Erwärmung bewirken. Daher würde ich die Temperaturfühler erst mal nahe der Terminals platzieren.

Generell empfiehlt es sich, nach den ersten 1000 km oder so mal eine Inspektion einzuplanen. Man glaubt gar nicht, was sich auf unseren Straßen so alles losrappeln kann.

Michael

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27 Jul 2020 21:03 #198935 von Pfälzer68
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Moin.

Was gibt der Zellenhersteller dazu vor? Wird die Strombelastbarkeit über die Kontaktfläche unter den Verbindern definiert oder ist die Schraubverbindung da mit berechnet? Falls nicht würd ich schnöde Schraubensicherung benutzen. Da wäre mir die härte der Verbinder eher wichtig, und das richtige Anzugsdrehmoment, damit da nix auf dauer anfängt zu fließen.

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27 Jul 2020 23:02 - 28 Jul 2020 12:44 #198948 von Snorre
Eigenbau-Akku für Anfänger - Drama in xx Akten? Diskussionsthread

Snorre schrieb: ... zur Endmontage meines Akku für den Testbetrieb.

...

Dies hat auch dazu geführt, dass ich die Module gespiegelt zur ursprünglich geplanten Lage eingebaut habe.
...



Pfälzer68 schrieb: Hi.

Wow, was ein Aufwand!
Sieht aber gut aus soweit. Nur die Sw/Rote Zuleitung vom Lader her hätte nach Meinung meines Elodipplinsch in 2-fach Isolation ausgeführt werden müssen, d.h. bei der verwendeten einfachen noch ein Schutzschlauch/Wellrohr drüber. Hätte ich das Orange Plus kürzer machen sollen? Und wäre es nicht einfacher gewesen den 90° gedrehten Verbinder zu schweifen? Andererseits... sieht kurz aus, könnte bei dem Querschnitt reißen... das Ding ist gefräßt, oder?


Du hast alles so gefertigt, wie ich es damals gewünscht hat.
Alles was nun anders ist, wie von dir ursprünglich angefertigt, ist später erlangten Kenntnissen geschuldet.

Wie geschrieben, befindet sich der Akku im Moment noch im Testbetrieb.
In der finalen Ausführung wird sicherlich noch ein Wellrohr seinen Einsatz finden.
Mit dem heutigen Kenntnisstand könnte man das Orange Plus noch einige cm kürzen, geht aber auch so ohne Probleme.
Den 90° gedrehten Verbinder hattest du mir ebenfalls angefertigt und der hatte auch gepasst.
Doch dann kam die Sache mit dem Spiegeln des gesamten Aufbau ins Spiel. :(
Okay, vielleicht hätte die Neuanfertigung nach deinem Erstlingswerk auch funktioniert, aber die gesamte Hardware wollte ich dann nicht nochmal auf Reisen schicken.
Ja, das Teil ist gefräst.
Das ist das Einzige was ich einigermaßen kann. :laugh:

Die SEVCON-Buchse wollte ich zunächst ebenfalls mit dem orangenen 50 mm² anschließen.
Aber wenn man sich die nun im Einsatz befindliche Konstruktion anschaut, wird wohl klar, dass dafür das 50 mm² nicht taugt. :(
Hätte aber eine Menge Arbeit erspart.

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Letzte Änderung: 28 Jul 2020 12:44 von Snorre.
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